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Suchergebnisse

  1. A

    Aus der Dichterpraxis

    Hallo Sternenstaubsucher,   du findest es gemein, wenn man sich über Autoren-Eitelkeiten, hinter denen nichts steckt außer Eitelkeit, lustig macht? Ich habe im Laufe der Jahre eine ganze Anzahl solcher "Dichter" kennengelernt, die sehr empört waren, wenn sie keinen Anschleimkommentar gekriegt...
  2. A

    Ansichtssache

    Hallo Eiselfe,   ich halte gar nichts von dem Wort "Ansichtssache". Eine Ansicht, eine Erkenntnis, ergibt sich doch daraus, welchen Standpunkt man einnimmt, um Vorgänge zu verstehen - sie hinzunehmen, wie sie sind, oder danach zu forschen, wie sie sein könnten. Schon das Wort trägt in sich den...
  3. A

    Aus der Dichterpraxis

    Danke, Sternenstaubsucher,   für deinen Kommentar. Das ist richtig, aber beabsichtigt, dass die langen und kurzen Vokale nicht zusammenpassen. In diesen Versen geht es ja genau darum. Und lass mir bitte Zeussens Götter, die brauche ich schon wegen der Hebungen. Und was hast du gegen den geilsten...
  4. A

    Schwarzer Bruder

    In dunklen Augen die Schmerzen der Feldsklaven, deine Hände trommeln das Große Drumming der Freiheit. "Matilda, Matilda, run of Venezuela", Stammesmutter, besessen, aus der afrikanischen Savanne.   In der Bodega, am Abend, tanzt sie den Calypso.   Reich mir das Gold der träumenden Inseln, die...
  5. A

    Glanz der Ewigkeit

    Hallo Kirsten,   ein Gedicht, in dem du uns die Stimmung eines Sonnenuntergangs vermitteln willst. Ein paar Anmerkungen: Der Titel erscheint mir etwas zu stark. Nimm doch direkt Bezug auf den Sonnenuntergang. Auf das Verb "erleuchten" trifft meiner Ansicht nach dasselbe zu, Sinn ergibt es in...
  6. A

    Aus der Dichterpraxis

    Herr Labermann in seiner Dichterkammer bedichtet täglich seinen Weltschmerzjammer. Wähnt sich zuletzt sogar dem Goethe gleich – man ahnt, er ist in seinem Himmelreich.   Kein Mäuslein darf ihn dabei etwa stören, die Gattin nicht und nicht die lauten Gören, der Dichtereifer hat ihn voll gepackt...
  7. A

    Natur

    René,   ich bin genauso wie du der Ansicht, dass man Anfänger unterstützen soll, dass man die Lust am Schreiben wecken soll. Aber wie oft habe ich, wenn ich es getan habe, die Antwort gekriegt, ich schreibe, wie es mir passt. Und was heißt hier "von oben herab"? Weißt du, was ich einstecken...
  8. A

    Natur

    Walther,   so ist es leider nicht. Man erwartet ein gut geformtes Gedicht, aber man kriegt es in den seltensten Fällen. Es ist schon erstaunlich, dass jeder, dem ein Reimwort einfällt, glaubt, er hätte ein Gedicht geschrieben. Ich halte mich bei solchen Texten einfach nur raus, mehr bleibt einem...
  9. A

    Halt die Augen offen

    Hallo Sternenstaubsucher,   Mit der inhaltlichen Aussage habe ich meine Probleme: Sei immer lieb und brav und freundlich, grüße zuerst, ordne dich unter - dann liebt dich alle Welt. Das scheint mir die Aussage deines Gedichtes zu sein. Bisschen spießig, findest du nicht auch? Und lacht und...
  10. A

    Offenes Fenster

    Ein Amselruf, schlaftrunkene Bäume rühren sich nicht, Morgen im Zimmer, Duft von Gras, von Kastanienblüten.   Zwitschern der Spatzen, Liebesrufe eines unbekannten Vogels in der Pappel, Stimmen unterm Balkon, dein Atem im Schlaf.   Der beginnende Tag, das Gedicht, das ich schreiben will von dir...
  11. A

    Vorstadtelegie

    Tag, der sich neigt, aus Licht, aus Stundengesang in die Nacht, in den Rauch. Und aus der Tiefe des Wolkengebirgs das Schweigen.
  12. A

    Alleinstehend

    Hallo, liebe Leser,   habt vielen Dank fürs aufmerksame Lesen. Das Leben spielt öfter mal mit uns, und wenn wir ehrlich sind, dann sind wir manchmal auch allein, wenn ringsherum Leben um uns ist. Es gibt Frauen, die ständig verliebt sind, meine Freundin ist so eine, und wenn sie kommt und sagt...
  13. A

    Alleinstehend

    Dankeschön, Birke, fürs Reinsehen.   Auch dir ein Dankeschön, René. Ich bin zwar alleinstehend, aber sonst ganz munter. Ich habe nur versucht, mich in eine Freundin reinzufinden, die das Gegenteil ist, voll Sehnsucht nach einem Partner. Sie ist eine sehr attraktive Frau, und das ist ihr Problem...
  14. A

    Alleinstehend

    Ach, ganz allein. Die Wände totenbleich. Das Zimmer flüstert: Nur jetzt keine Bange! Im Grunde bist du doch an Seele reich. Ich wart. Und wart auf irgendwas so lange.   Das Radio spielt, ich brauche ein Geräusch. Herrgott, die Stille lastet auf den Ohren. Ich seh mich um: Die Bücher stehn so...
  15. A

    Staubträume

    Oh, das gefällt mir, Lichtsammlerin. Schon die beiden ersten Verse sind genau und gut. Beim Lesen hatte ich so meine Gedanken. Schönes Gedicht, Lichtsammlerin.   Angelika
  16. A

    Gedankenstrich

    Nun bin ich alt. Genug gesehen von der Welt. Vom Leben bleibt mir noch ein klitzekleiner Rest. Bin ich erst tot, dann ist’s für manchen Mann ein Fest. Erst neulich hat ein großer Hund mich angebellt.   Ich muss verschämt gestehn, das tat ein bisschen weh. Man lebt so gern, man möchte ja. Nur alt...
  17. A

    montagmorgen

    Perry, was verstehst du unter "besonderer Art des Kommentierens"? Dass du dich verteidigst mit einem persönlichen Angriff gegen mich, zeigt mir doch, dass ich mich nicht ganz auf dem Holzweg befinde mit meinem Kommentar. Sicher, es kam vor, dass zum Beispiel die Glühbirne zweimal erfunden wurde...
  18. A

    montagmorgen

    Hallo Perry,   warum wurde ich beim Lesen das Gefühl nicht los, dass ich einige Bilder bereits kenne aus Gedichten von anderen Lyrikern? Zum Beispiel von den sich verbeugenden Laternen las ich bei Kästner. Chaussee wird übrigens mit Doppel-s geschrieben, die nur am Rande. Es ist nichts dagegen...
  19. A

    Mainacht

    Im schwarzen Blau ein blasser Mond. Wolken wie Rauch über den Sternen.   Nacht, in der ich weiß, wie endlich die Zeit sein kann. Erinnern als Vehikel des Lebens.   In der Nähe die Ferne. Blicke, die mehr verbergen als offenbaren.   Leichthin geht das Dunkel. Hinter Dächern in zartem Rot die...
  20. A

    Wie riecht der Frühling

    Hallo Eiselfe,   mit diesem Gedicht erinnerst du mich daran, dass der Frühling seine eigenen Gerüche hat. Und ich stelle fest, dass es mir noch gar nicht aufgefallen ist, dass sie nicht mehr da sind, so sehr habe ich mich an Verluste gewöhnt. Du erwähnst die Freesien. Ich kann mich erinnern, wie...
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