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Suchergebnisse

  1. A

    Sehnsucht

    Liebe Maja Besche,   was ich dir jetzt schreibe, wirst du vielleicht nicht akzeptieren können. Ich denke aber, an diesem Gedicht nicht ohne Kommentar vorbeigehen zu können. Du glaubst an Gott, den einen, der für jeden aktiven Christen existiert. Ich will dich davon auch nicht abbringen, denn mir...
  2. A

    Ich muss schon sagen ...

    Das Jahr wie neu. Nun lebt es endlich auf. Kein Wunder nicht, wir haben Monat Mai, das ist nun mal des Wetters Jahreslauf. Und wir? Wir sind zum Glück dabei.   Warum sind plötzlich alle Blätter grün? Als guter Schüler weiß man das genau. Und irgendwo blüht auch schon der Jasmin, ins Gras fällt...
  3. A

    sie kommt (zu spät)

    Hallo Birke,   du wiederholst den Begriff "schnelle Schritte" mehrmals. Die Wiederholung ist in der Lyrik ein legitimes Stilmittel. In diesem Fall hätte sich aber eine Steigerung der Erwartungshaltung nötig gemacht, am besten drei- oder sogar vierfach. So hat Perry nicht unrecht, wenn er meint...
  4. A

    Der die Rose pflückte

    Eiselfe, ich habe doch nun wirklich nichts dagegen, wenn sich Pärchen auch noch im Greisenalter frisch verlieben. Sollen sie sich an den Händchen halten. Aber ich habe genug Lebenserfahrung, um zu wissen, dass es sich bei diesen Pärchen weniger um die sogenannte Liehiebe handelt, sondern um eine...
  5. A

    Der die Rose pflückte

    Hallo Eiselfe,   in meinem Alter lohnen sich bloß noch die Rückblicke, denn die Gegenwart hat zwangsläufig in puncto Liebe nicht mehr viel zu bieten. Neulich habe ich einen Beitrag zur Liebe im Alter gelesen (mit Foto des Brautpaars), und da habe ich mir so gedacht, diese betuliche Hausfrau und...
  6. A

    Der die Rose pflückte

    Unversehens der Tropfen Schwermut, bedenkend den Lauf der Zeiten.   Jahre, wo seid ihr geblieben? Jahre des Glücks, die Sommer zu zweit, wir hielten uns an den Händen wie Kinder.   Als wir am sandigen Ufer standen und kein Kahn in der Nähe, als wir hinüberschwammen, furchtlos glücklich.   Du...
  7. A

    Brandenburgisches von heute

    Wie lebt man vierzig Jahre ohne Grafen? Fragt doch mal nach im Dorfe Sellenthin in Brandenburg, so lieblich wie verschlafen. Betrachtet man die Herren als Gewinn? Wer heute reist durchs Brandenburger Land, wird zuzitiert wie nie mit Herrn Fontane, besichtigt Parks und sonst noch allerhand, und...
  8. A

    Heilsam

    Hallo Lichtsammlerin,   ein Lehrgedicht. Darüber, wie man mit seiner Wut fertig wird und auch sonst im Leben zurechtkommt. Gut geschrieben, das einzige, was mich stört, ist der indirekte Zeigefinger: So macht man es! Wenn du das Gedicht als Erlebnis-, also als Erfahrungsgedicht, geschrieben...
  9. A

    Gefangene der Nacht

    Lichtsammlerin,   du bringst deine Erfahrungen als Leserin ins Gedicht ein. Das ist gut so und das bleibt dir auch unbenommen.. Ich aber gehe davon aus, was dasteht und lasse meine eigenen Erfahrungen und Gedanken völlig raus. Nur so ist es möglich, völlig sachlich an ein Gedicht heranzugehen.  ...
  10. A

    Gefangene der Nacht

    Liebe Eiselfe,   Schlaflosigkeit, wie ich das kenne, wenn mich mein eifriger Nachbar wieder mit seinem Insektenspray aus dem Schlaf reißt, weil das Zeug in meine Wohnung gelangt. Dann liege ich und liege, versuche ein Buch zu lesen in meiner Wut über den Scheißkerl über mir, um müde zu werden -...
  11. A

    Europa zittert

    Hallo Perry,   ich bin ja wie du der Ansicht, dass hier nicht der richtige Platz für politische Diskussionen ist. Wenn aber ein sich politisch gebender Text gepostet wird, ist doch klar, dass es da Diskussionen gibt. Was aber nicht ausschließt, dass auch politische Lyrik zur Lyrik gehört - wie...
  12. A

    Europa zittert

    Hallo Lichtsammlerin,   ich will dich ja nicht ärgern, aber wenn du nicht willst, dass über deinen politischen Text diskutiert wird, dann schreib keinen politischen Text. Und wenn du es aber tust, muss er Hand und Fuß haben. Und das ist bei deinem Text leider nicht der Fall. Ich habe lediglich...
  13. A

    Europa zittert

    Hallo Lichtsammlerin,   Perry weiß es offensichtlich nicht, politische Lyrik ist natürlich auch Lyrik. Allerdings, wichtig ist - gerade bei der gegenwärtig aktuellen Thematik -, dass man ein wenig Durchsicht hat. Und daran mangelt dein Text. Du lässt dich zu sehr von den derzeitigen...
  14. A

    Liebende

    Siehst mich nicht an. Und weißt doch, ich bin da. Ich bin verwirrt, was ist der wahre Grund? Ich häng am Kreuz, mein täglich Golgatha. Sähst du mein Herz, du wüsstest, es ist wund.   Ich träum von dir. Kein Traum, der ohne dich. Und wie enttäuschend, wenn ich dann erwacht: Das Zimmer leer - du...
  15. A

    Frühlingslicht

    Kürzer die Schatten, sanft die Wärme der Sonne. Grell scheint sie herab, und überall Gegenlicht.   Die Straße erwacht. Unterm Dach des jungen Grün wird schneller dein Schritt, auf Flügeln gleitest du.   Die Welt voller Farben. Waren sie vorher da? Jetzt bemerkst du sie, voll Erstaunen.  ...
  16. A

    Nicht meine Zeit

    Liebe Eiselfe,   ein berührendes Gedicht. Ich denke, du machst es richtig, denn mit dieser heutigen Zeit zu gehen ist kein Ruhmesblatt. Sieh mal, bei uns aus der DDR kommt ja hinzu, dass wir ein viel saubereres Leben gewohnt waren, wir waren einfach in unseren Wünschen, aber wir achteten den...
  17. A

    Verweilen

    Danke fürs Reinsehen, Perry.   Angelika
  18. A

    Verweilen

    Licht scheint dir auf die Finger, und da ist eine kleine Wärme, Rauch steigt auf und nichts als Stille, nur Stille.   Und du denkst, das Leben beinahe gelebt, es gilt den letzten Rest, den dir ein paar Sommer versprechen.   Du lauschst dem Wind dieser Welt nach der Norm, in dir brennt etwas, und...
  19. A

    Nemesis

    Danke, Perry, fürs Lesen. Nein, ich sehe es so, dass Natur- und Liebesgedichte durchaus immer noch ihre Berechtigung haben. Aber es geht darum, dass der Autor auch eine Verantwortung für seine Zeit trägt. Und da gehören eben auch Gedichte mit politischem und kritischem Inhalt dazu. Was aber die...
  20. A

    Nemesis

    Danke, René, fürs Hineinsehen. Es geht um die Verantwortung des Autors. Natürlich kann man mit Gedichten die Welt nicht ändern, aber es soll vorkommen, dass es Menschen gibt, bei denen etwas durch ein Gedicht ausgelöst wird - so wie du schreibst. Geschriebenes oder Vorgetragenes hat...
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