Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Suchergebnisse

  1. A

    Nacht und Tag

    Warum bist du denn in der letzten Strophe zum Trochäus gewechselt?   Angelika
  2. A

    In der Früh

    Hallo Jimmy Darmody,   ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass dich ein bekanntes Bild von Otto Nagel zu diesem Gedicht inspiriert haben könnte: Proleten, die morgens in das Ungeheuer Fabrik im Berliner Wedding stolpern, müde noch vom gestrigen Tag und all den Tagen zuvor, gezwungen zur täglichen...
  3. A

    Aus dem Trödelkeller

    Wie glücklos lebt‘s sich nach der Norm dahin, kaum können wir noch wahres Glück ermessen, was Menschsein heißt, darf man getrost vergessen, wir fragen nicht mehr nach dem kleinsten Sinn.   Das nackte Schweigen, es folgt jedem Schritt, schon halbe Wahrheit müssen wir bezahlen, und Widerspruch...
  4. A

    Märzenzeit

    Nun geht der trübe Winter, das erste Grün der Sträucher und Büsche in den Anlagen verspricht schon den satten Frühling.   Vogelstimmen in kahlen Straßenbäumen heben das Herz mir, und ich hoffe auf mildere Temperaturen.   Manchmal sehe ich wolkenlosen Himmel mit Kondensstreifen, die mich...
  5. A

    Gruppenbild mit Dame So wars

    Hallo Carry,   was hast du denn dagegen, wenn unsere Bundeskanzlerin, Frau Dr. Merkel, sich neben ihrer aufreibenden Tätigkeit für das Wohl des deutschen Volkes auch noch für Fußball interessiert? Sicher, man meint, wie sie aussieht, müsse sie sich fürs Strümpfestricken interessieren, aber das...
  6. A

    Etwas von dir

    Vorschlag, Rosenrot: Wenn dich das Digitale so ärgert - wie wäre es mit einem Poesiealbum? Hübsch in Leder gebunden, Schleifchen drum?   Angelika
  7. A

    Du fehlst mir

    Na, das ist mir ja ein gewaltiger Schrei nach Liebe! Leider hapert es ein wenig mit der Lyrik.   Angelika
  8. A

    Zentrale Ermüdung

    Ein interessanter Text, A. K. Da kann man sich lange was bei denken, was so viele Leute so gerne tun wollen. Mir aber kommt es vor, als ob du aus einer Zeitung Wörter ausschneidest und sie zusammenklebst, egal, ob Sinn oder Nichtsinn. Das soll wohl Lyrik in die Absurdität getrieben sein?   Angelika
  9. A

    Fünfzig

    Mit Fünfzig, Alter, kannst du dich begraben, bei deinem Arbeitsamt zählst du nicht mehr, da läufst du nur als Kunde nebenher. Tu doch verdammt noch mal nicht so erhaben.   Wer fünfzig ist mit ersten grauen Haaren, der pfeift für die schon auf dem letzten Loch. Und doch, du weißt genau, du...
  10. A

    Ü50

    Hallo Rosenrot,   thematisch gehe ich mit. Besser wäre es aber, du würdest ein Frauenschicksal zum Gegenstand der gleichen Thematik machen, denn dein Text ist ein bisschen nüchtern, und der Leser braucht ein bisschen Emotion. Über sie kannst du ihn erreichen, die reine Logik prallt zumindest im...
  11. A

    Morgenrot

    Hallo Sternensammler,   ich finde das ein bisschen verwirrend, ich errate nicht, worauf du mit dem Gedicht hinauswillst. Vielleicht hilft es dir, wenn ich dir schreibe, versuch nicht Kunst zu machen, sondern schreib ein Gedicht, ein lesbares.   Angelika
  12. A

    Meinungsklimbim

    Nie einsamer sitzt du als vor dem Bildschirm, den bunten flirrenden Bildern, der Stimme aus dem Off, die dir die Gemeinheiten des Tages mit Blendwerk verzuckert.   Ein kleiner Aufenthalt ins Innen, eine andere Geschichte. Du kennst sie und erkennst sie nicht wieder, gezeugt an funktionierenden...
  13. A

    Ladenschluss

    Heupferdchenzeit, blaue Zeit, als die Linden, die schönen Linden sich bogen am Rande der Straße unter der Last der Düfte, als der weiße Mond Honig trank und die Stadt ihren Tag mit grauer Stirn lebte. Ein Ach in den Hallen der Bahnhöfe, und die Zikaden in den Kellern schrien Lieder der Liebe.
  14. A

    Erinnerungen

    Hallo Alces,   ein gutgebautes Pantun. Hab es gern gelesen.   Angelika
  15. A

    Tränen

    Wenn du dein tränenreiches Gedicht tatsächlich satirisch gemeint hast, hättest du es unter Humor einstellen müssen, damit es hier kein böses Blut gibt. Du liest ja das Echo.   Angelika
  16. A

    Tränen

    Ich hoffe für den Autor, dass er obige Verse satirisch gemeint hat.   Angelika
  17. A

    Paar Zeilen Glück

    Meinen herzlichen Dank für deinen Kommentar, Wilde Rose.   Angelika
  18. A

    Paar Zeilen Glück

    In Märzberlin, wenn die Bäume noch keine Schatten werfen in die gleißende Sonne der Straßen, wenn erstes Ahnen in der Luft,   krokusübersät die Parkwiesen ihre verborgene Pracht offenbaren, die Schritte der Menschen kindliche Leichtigkeit vermuten lassen,   erwärmt sich deine Winterseele. Auch...
  19. A

    Vollmond, blau vor Kälte

    Hallo Arlak, hallo Leontin,   Dankeschön für euren Kommentar. Keine Bange, Arlak, ein lyrischer Amateur ist ein Leser, den ich besonders ernst nehme. Leontin, das Bild des Verrottens der Toten stand mir vor Augen, als ich daran dachte, dass heute immer noch Gebeine der Toten in Frankreich und...
  20. A

    Vollmond, blau vor Kälte

    Danke, Perry, für deinen Kommentar.   Angelika
Zurück
Oben