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Suchergebnisse

  1. A

    Die Kerze

    Advent. Und du sitzt da und bist allein. Die Söhne irgendwo, die Kerze brennt, kein Gruß, kein Brief, ein großes Müdesein. Drei leere Stühle sind am Tisch präsent.   Du schließt die Augen vor dem grellen Licht. Das muss ja gar nicht sein, denkst du für dich, versenkst dich tief in deine...
  2. A

    giggl

    Hallo Dichtel,   reichlich dunkel in Platons Höhle, gelle? Nicht die Wörter gefunden?   Angelika
  3. A

    Dezembersonne

    Was ist ein Auktor, Dichtel? Tut mir leid, dein Kommentar ist mir zu intellektuell.   Angelika
  4. A

    Dezembersonne

    Dass Stille hörbar wird und dein Schweigen mehr verrät, als du wissen kannst, Ahnungen durch deine Nächte kreisen und es ist wie ein nie endender Hürdenlauf über unendliche Meter Leben.   Du machst dir ein Bild, und dein eigenes Gesicht erkennst du nicht mehr, du hoffst, dass der Spiegel...
  5. A

    Kleines Frühlingsgedicht

    El Hektor, eine kleine Beobachtung an einem Frühlingstag. Wie das Gedicht aufgebaut ist, ist schon in Ordnung, aber mit deiner Reimerei komme ich überhaupt nicht klar. Entweder du reimst oder du reimst nicht. Hier würde ich vorschlagen, nicht zu reimen. Dann fließt dein Text (er hat Flow) durch...
  6. A

    Morgenstunde

    Fliegende, fliehende Himmel über der Stadt. Wo aber der Ort, an dem sie festzumachen wären? In der rauschenden Enge der Straßen wir, die wir uns selbst nicht verstehen. Worte wie Asche in Händen, stehen wir, die Rätsel der Welt zu ergründen. Und stünde sie still, wem gelänge es, den Punkt zu...
  7. A

    Verschwiegen

    Dichtel, was das nun für deinen Gedankengang bedeuten mag, darüber habe ich mir noch keinen Gedanken gemacht. Möglich, dass ein Zufall da nachhelfen kann.   Angelika
  8. A

    Verschwiegen

    Hallo Nike,   bei meinem lyrischen Ich scheint es sich um eine komplexe, komplizierte Persönlichkeit zu handeln, mutig und schüchtern. Da ist eine Scheu, sich zu verraten, wenn der Name laut ausgesprochen wird, der Klang könnte alles sagen. Was natürlich es nicht daran hindert, mit dem...
  9. A

    Verschwiegen

    Hallo Dichtel,   ich weiß nicht, ob dein Gleichnis mit Echo die Sache wirklich trifft. Meiner Ansicht nach nicht unbedingt. Aber schön, dass du dir Gedanken gemacht hast. Und danke fürs Reinsehen.   Angelika
  10. A

    Verschwiegen

    Hallo Ruedi,   du kommst der Sache ziemlich nahe. Ja, es geht um die Liebe zwischen Mann und Frau. Es ist aber keine Liebe, die abhängig macht, sondern einfach nur Liebe in ihrer Ursprünglichkeit. In der Liebe geht es niemals um Besitz, und Abhängigkeit ist eine Frage des Besitzes. In dieser...
  11. A

    Verschwiegen

    Retourkutsche, Perry? Du siehst doch, ich habe das unter Liebe eingestellt, und damit ist bei mir bestimmt nicht die Liebe zu irgendeinem göttlichen Wesen gemeint. Sensibilität ist etwas, was man hat oder nicht. Allerdings ist dieses Gedicht tatsächlich nicht ohne sie zu verstehen. Und gerade...
  12. A

    neujahrsgedanken

    Schön, dass du darauf hinweist. Ich hätte das neue Jahr glatt vergessen.   Angelika
  13. A

    Carmen

    Hallo Alces,   dich muss es ja sehr getroffen haben, dass man "das nicht durchgehen lassen darf". Ich weiß, hier sind alle Gedichte in Granit gemeißelt, hier darf nicht kritisiert werden. Dass ich dir nicht gesagt habe, was nicht immer logisch an deinen Füllseln ist, musst du doch selbst nach...
  14. A

    Carmen

    Hallo Sushan,   das mit dem Amor und den Pfeilen musst du missverstanden haben. Brav gereimt, und dann noch in Trochäen - nicht gerade passend. Was fehlt, ist meiner Ansicht nach die Tiefe, die zu jedem Liebesgedicht gehört, sei es die heterogene oder die homosexuelle Liebe. Liebe, das ist das...
  15. A

    neujahrsgedanken

    Na, so weit sind wir doch noch gar nicht. Erst mal muss Weihnachten gestemmt werden. Alles Schitt, hm?   Angelika
  16. A

    Verschwiegen

    Ungesprochen das Wort. Ich bin eine übersprudelnde Quelle. Sieh mich doch an.   Du, dessen Namen ich nicht auszusprechen wage. Du lachst, stolpere ich über Kiesel.   Ich falle von jedem Baum, den ich erklimme, dir meinen Mut, meine Schönheit zu zeigen.   Fremde Blicke. Sie belächeln mich: Die...
  17. A

    Dezembersonne

    Dass Stille hörbar wird und dein Schweigen mehr verrät, als du wissen kannst, Ahnungen durch deine Nächte kreisen und es ist wie ein nie endender Hürdenlauf über unendliche Meter Leben.   Du machst dir ein Bild, und dein eigenes Gesicht erkennst du nicht mehr, du hoffst, dass der Spiegel dich...
  18. A

    Über Nacht

    Wie kommst du darauf, dass ich Kriterien aufgestellt hätte? Ich habe dein Gedicht gelesen und dir geschrieben, was mir aufgefallen ist. In der Hoffnung, du schaffst es, daraus fürs nächste Gedicht Schlüsse zu ziehen. Ist doch nicht schlecht geraten, aber es hakt an mancher Ecke. Wie kommst du...
  19. A

    Über Nacht

    Ja, das ist ganz hübsch, lieber Alces. Aber ich frag mal ganz doof nach: Von wem ist da die Rede in den ersten drei Strophen? Die Aufklärung kommt zu spät. Und das mit dem Schnee und Eis im ganzen Land scheint mir doch etwas hochgestapelt. Jetzt, wo der Klimawandel uns hat. Aber ordentlich...
  20. A

    Oderdeich

    Bleiben wird: Dass wir gingen im Nebel, der von den Ufern kam, aus dichtem Gewölk der Schwäne Klagesang.   Wir sahen den Himmel nicht, in den Schläfen schlug Blut, ein Traum ging durch unser Winterherz.
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