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Suchergebnisse

  1. F

    Die faule Gabe III. Die Vorzüge der Unschuld

    Die Flamme im Kamin flackert gemächlich vor sich hin, während Erhard einige Scheite nachlegt. Auf dem Sofa hinter ihm, sitzt seine Tochter Sahra und verfolgt gespannt das aktuelle Fernsehprogramm. Sahra ist erst vor Kurzem 12 Jahre alt geworden und darf leider nur sehr selten Fernsehen schauen...
  2. F

    Die faule Gabe II. Und die Lampe löscht das Licht

    „Ich will dich nicht....Ich will dich nicht.“ Sahra sitzt verkrampft in ihrem Sessel und starrt auf ihren Bauch, während sie immer und immer wieder mit zitternder Stimme den gleichen Satz wiederholt. Sie lebt bereits seit einigen Jahren alleine, in dieser kleinen Wohnung am Rande der Stadt. Die...
  3. F

    Die faule Gabe. I. Das Gedicht des geschundenen Vaters

    Ignaz sitzt in seinem Garten, Möchte mit dem Essen starten. 13 Jahre, ohne Frau, Schinderei, die Haare grau.   Ganz allein zur Abendstund, und das Wasser läuft im Mund. Eine Hand reicht ihm die Gabe, Die die Kraft der Kräfte habe.   Maden quellen wild hervor, Worte dringen an sein Ohr, Keine...
  4. F

    Das Varieté II.

    Man erinnert sich als Erstes, an etwas sehr Gutes oder sehr Schlechtes. In diesem Fall beginnen wir mit Letzterem. Wir sehen ein Geschäft voll alter Kleider und den Mann, der sie verkauft. Die Menschen schätzen ihn und seine Ware, welche neben der Kleidung wohl auch die gute Laune ist. Denn sie...
  5. F

    Das Varieté I.

    Die Geschichte der tanzenden Schaufensterpuppe ist nur solange lustig, wie diese auch tanzt, denn würde sie stehen, wäre sie nur halb so reizend. Sie selbst hält sich für wertlos, denn wie soll man die schönen Kleider an ihr bestaunen, wenn es ihr nicht gelingt einfach mal stehen zu bleiben...
  6. F

    Die Sache mit dem Korken

    Vielen Dank euch allen Es hat auch sehr viel Zeit in Anspruch genommen.
  7. F

    Die Sache mit dem Korken

    Auf dem Weg nach unten, immer tiefer fallend, möchte ich erzählen, wie es dazu kam und zwar von der Produktion meiner selbst, bis hin zur der Entsorgung nach geleisteter Arbeit. Im tosenden Gelächter unterzugehen, während die feinen Damen und Herren feiern, fühlt sich so an, als schaukelte man...
  8. F

    toten stille

    Die Art, wie du schreibst ist für mich immer etwas anstrengend zu lesen. Aber wenn ich mich dann durchgekämpft habe, erkenn ich den Wert.
  9. F

    Ein Tag im Herbst

    Mit wenig Worten viel gesagt! So etwas liegt dir gut
  10. F

    novembertage

    Ja, das Foto unterstreicht die Aussage des Werkes perfekt!
  11. F

    Der König der Wertlosigkeit Akt 1-3

    In diesem Moment wird die Lampe von einen lauten Knacken unterbrochen. Cecilé erschrickt und dreht sich um. Aus der Wand direkt hinter ihr fallen die schwarzen Mauerziegel heraus und es kommt eine gigantische, braune Holztür zum Vorschein.   Cecilé: Siehst du das? Komm, lass uns gehen...
  12. F

    Der König der Wertlosigkeit Akt 1-2

    Dankeschön Das komplette Stück wird wohl recht lang werden, aber es freut mich, wenn es euch gefällt! Ich versuche jeden Tag einen Teil hier zu veröffentlichen.
  13. F

    Aus dem Tagebuch der Emelie Carezzio

    Gar nicht schlecht, ehrlich gesagt bin auch gespannt.
  14. F

    Der König der Wertlosigkeit Akt 1-2

    Cecilé: Und ich sage, Lampen können nicht reden! Hier tun sie es, also ist das nicht echt. Du bist einfach nur eine Lampe und ich träume! Lampe: Wie schon gesagt, Stehlampe. Schau dich um und sag mir, ob es ein Traum ist! Cecilé: Es ist einer. Quatsch. Warum sollte ich dir die Wahrheit...
  15. F

    Der König der Wertlosigkeit

    Dies ist erst der erste Teil des ersten Aktes. Demnächst folgen die Weiteren, wenn das gewünscht ist.
  16. F

    Der König der Wertlosigkeit

    Akt I.   In der Mitte eines Raumes, welcher nur durch ein einziges schmales Fenster, dass dem einer Kirche ähnelt erleuchtet wird, liegt ein junges Mädchen. Ein schwacher Lichtstrahl trifft auf ihr grünes Kleid und offenbart die Leere, die den Saal fast vollständig in der Hand hat. Lediglich...
  17. F

    Schizophren

    Warum redest du ständig mit mir? Ich will das nicht.Du musst Vincent, du musst! Ich bin doch ein Teil von dir. Deine arrogante Art ist zum Kotzen, weißt du das? Irgendwann vergess´ ich mich. Ja, ja...Stehst du jetzt auf, oder nicht? Es ist schon spät, du verschläfst noch den ganzen Tag. Als ob...
  18. F

    voyeur der sinne

    Sehr stark und gefühlvoll. Das gehört in eine Anthologie.
  19. F

    Die Bitte

    So stell´ ich mit Bedauern fest, Was dich zu tiefst bewegt. Das du nicht vom Gedanken lässt, Der den Verstand zu Grabe trägt.   Und stehst du auch am Abgrund, So springe bitte nicht, In den hohlen, leeren Schlund, Da man sonst nicht nur Knochen bricht.
  20. F

    Der Weg zum Untergang

    Falls des Feuers Licht erlischt, Durch Trauermeer und Tränenfluss, Bricht durch mächtig Wellen Gischt, An Felsen, groß wie der Verdruss.   Es greift die Hand der Ungeduld, Und Unvernunft nach deinem Kopf. Öffnet Tür und Tor zur Schuld, Greift die Gelegenheit beim Schopf,   Und führt dann häufig...
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