Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Suchergebnisse

  1. W

    Happy End

    Ein Leberblümchen und ein Gallenstein verliebten sich und gingen eine Ehe ein. Doch schon nach wen´gen Ehejahren, bekam das Blümchen einen Leberschaden.   Der Stein jedoch blieb kerngesund, er wurde feist und fett und kugelrund. Das Blümchen dacht´: Ich halt´s nicht aus! Der Kerl muss...
  2. W

    Begrüßungsdialog

    hallo Sternwanderer,   wie wär´s wenn du den Minimaldialog mundartlich einfärben würdest?   ZB. so:   Wat?   Wat jeht?   Icke?     denn mit nix und iss warst du ja schon auf dem Wege...   Würde mE überzeugender wirken.   VG wundi
  3. W

    Wehmut

    hallo, Wilde Rose   gefällt mit gut, dein Gedicht, diese verhaltene Trauer über die Flüchtigkeit der Zeit... Der Hamsterkäfig als Symbol für unbeschwerte Kindheitstage.
  4. W

    Ach, Frühling

    hallo Carry,     schönes Gedicht, leider sieht das Wetter hier ganz anders aus, von Schneegeriesel keine Spur, dafür Regenniesel. Bist du sicher, dass viele wissen, dass der Teide ein Berg auf Teneriffa ist?   LG   wundi
  5. W

    Gedanken der Hündin Marlene beim Anhören eines Dorfmusikanten-Streichquartetts - eine Groteske

    Zuckendes Kinn, taschentuchunterlegt, schiefer Mund, zungenspitzenbewegt, Herrchens Bogen mal weich mal hart, verschleierter Blick. Man spielt Mo-zart.   Der Zweiten Geige gefällt die Sequenz, erweist der Ersten dafür ihre Reverenz. Nur: Von Taktgefühl keinen Schimmer. Klopft mit dem Fuß! Die...
  6. W

    Alte Eiche

    Hallo Berthold,   zunächst vielen Dank für deine Bemerkungen.     Schicksal, du Donnerwort... das Geschick, aus dem salus=das Heil wird - wenn es der Mensch richtig in die Hand nimmt. Insofern kann Natur kein Schicksal haben. Und gerade diesen Gegensatz meinte ich. Hier der tätige Betrachter...
  7. W

    Alte Eiche

    Die alte Eiche   Da steht sie, unerschütterlich in grandioser Einsamkeit, ihr mächtiger Stamm: Symbol der Beständigkeit, ihre Borke: Schwarz und rissig wie die Seelen Gemarterter.   Die Menschen kommen und gehen, es kümmert sie nicht, festgekrallt in den Gefilden des Himmels und der Erde trotzt...
  8. W

    Fauler Winter

      Schwächelst du schon, fauler Geselle? Stielst dich davon, so auf die Schnelle? Hast du schon wieder die Nase voll? Wovon? Bist noch weit weg vom Soll!   Kaum zeigt die Sonne lange Haare – schon liegst du auf der Krankenbahre. Von Frost und Schnee nicht die Bohne. Na schön, es lebt sich auch...
  9. W

    Längstes Gedicht der Welt

    hallo Perry, du hast wohl übersehen, dass das Gedicht in der Humorecke steht. Und Humor ist, wenn man trotzdem lacht. MfrGr wundi
  10. W

    Längstes Gedicht der Welt

    hallo Perry schönen Dank für den Hinweis. Aber auch 10T Buchseiten hintereinander ergeben noch nicht die Entfernung Wolkenkuckucksheim - Mond. MfrGr. Wundi
  11. W

    Längstes Gedicht der Welt

    Ein Jäger auf der Pirsch verfolgt den alten Hirsch. Der Büchse lauter Knall, erfüllt den Wald mit Schall. Am Bache blüht der Girsch.   Ein Jäger auf dem Hirsch verfolgt den alten Pirsch. Des Baches lauter Knall, erfüllt den Wald mit Girsch. An der Büchse blüht der Schall.   Ein Jäger auf dem...
  12. W

    Zwei Spiegel

    hallo Klaas, nette Idee. Es sind allerdings etliche Stolperverse drin. Entweder du betonst die erste, oder die zweite Silbe. Liest sich mE dann noch angenehmer! Gruß wundi
  13. W

    Dichterglück

    Dichterglück   Ein Bogen weißes Papier, eine schreibfreudige Hand, ein Glas Rotwein mit dir - wo ist mehr Glück im Land?     Du sagst, es sei ein Wahn? Du sagst, ich sei verrückt? Na gut, dann ist´s ein Wahn, doch einer, der mich tief beglückt!
  14. W

    Internetsurfer

    guten Tag, ihr Lieben! Natürlich nehme ich nicht übel. Ich danke euch sogar für eure wohlüberlegten Worte.     Wenn in Deutschland jemand einen politischen Witz macht, sitzt die Nation auf dem Sofa und nimmt übel. Tucholski. Passt nicht gabz, ist aber trotzdem schön. Jedenfalls sitze ich nicht...
  15. W

    Internetsurfer

    hallo Perry, eiselfe und Lena,   dieses Gedicht hat nichts mit Ehe und Liebe zu tun. Es ist eine Satire auf eine Dumpfbacke, und die satire darf nach einem Wort von Tucholski alles, nur nicht beleidigen. Hab ich das? Nein, denn ich habe ja niemanden beim Namen genannt. Wenn ich sagen darf...
  16. W

    Internetsurfer

    Der Imternetsurfer Ich surf jetzt oft im Internet, dass ich mich übern Winter rett. Mei´ Frau, die find´ das gar nicht nett, weil ich für sie kei´ Zeit mehr hätt.   Und heute nacht im Ehebett, da mach ich mit euch jede Wett, da liegt sie wieder steif wie´n Brett, als ob s´en Stock im...
  17. W

    Fülle des Lebens

        Die Liebe ist zum Trinken da, der Wein ist zum Verlieben da, dein Mund ist zum Genießen da, die Augen sind zum Küssen da, die Kraft ist zum Verlieren da, dein Haar ist zum Verschwenden da, dein Lachen ist zum Staunen da, der Kummer zum Weinen da - es ist doch einfach alles da! Drum zög´re...
  18. W

    Lautmalerischer Sonettverschnitt

      Du mieser Müller! Mahle nicht madiges Mehl! Schustert ein Schuster Schuhe mit geschorenem Schädel? Auch ein fauler Fuchs findet die Fährte ohne Fehl! Und mutige Männer mögen mollige Mädel.     Gisela im Garten gießt ihre griftgrünen Gurken. Der krumme Kardinal küsst einen keuschen Knaben. O...
  19. W

    Feedback jeder Art Der Lauf der Dinge (nein du Krake, kriegst mich nicht!)

    wer, verdammt nochmal, ist der Krake? Gruß Wundi
  20. W

    Februar

    trunken von schnee hängt der wald in den see mein herz ist erstarrt wie der boden so hart     da! zwischen wolkengrau ein fleck himmelblau steh auf mein herz vergiss den winterschmerz     schon fliegt es fort an einen heiteren ort über das wolkengrau hinein ins himmelblau     und der blick...
Zurück
Oben