Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Suchergebnisse

  1. M

    Fragment III.

    Das Herz, es lechzt beständig, Nach dem süßen, heißen Kuss. Fühlt sich erst dann lebendig, Wenn der lieblich, warme Fluss,   Sich kraftvoll und mit klarem Ziel, Beständig seine Bahnen bricht, Und dann im glücklich, rauschend Spiel, Den Mensch erfrischt, mit Zuversicht.
  2. M

    Der König der Wertlosigkeit Akt 1-4

    Das alles zu überarbeiten wird wohl etwas dauern^^
  3. M

    Schande Gärtner IV.

    Ein trockenes Husten hallt durch die Bäume, nach welchem augenblicklich sämtliche Geräusche des Waldes verstummen. Auf das Husten folgt ein Röcheln und ein leises Schaben. Es ging sehr schnell. Zu schnell, als dass der Greis hätte eingreifen können, doch auch zu langsam, um dem Berichtenden zu...
  4. M

    Der König der Wertlosigkeit Akt 2-1

    Akt II. 4.Auftritt Schuhe   Schuh: Wer ist da? Cecilé: Ich bin Cecilé...Wieso ist es hier so dunkel? Ich sehe rein gar nichts. Schuh: Du willst mich nicht sehen. Ich wäre eine Qual für deine Augen und jeden, der mich berührt. Cecilé: Du willst mir ernsthaft sagen, dass hier kein...
  5. M

    Der König der Wertlosigkeit Akt 1-4

    Danke, das hilft mir weiter Das nenne ich mal konstruktive Kritik
  6. M

    Der König der Wertlosigkeit Akt 1-4

    Oh ok verstehe :O kommt nicht wieder vor.
  7. M

    Der König der Wertlosigkeit Akt 1-5

    Der Wechsel zwischen den Sprachbildern ist tatsächlich gewollt. Jedenfalls beim König. Dennoch danke für die Kritik. Ich werde die anderen Personen in dieser Hinsicht bearbeiten
  8. M

    Der König der Wertlosigkeit Akt 1-4

    ok...aber sind doch bloß drei?
  9. M

    Der König der Wertlosigkeit Akt 1-5

    Tür: Na, na, na! Wo wollen wir denn hin, Kleines? Cecilé: Wohin wohl? Durch dich durch du Idiot, einen anderen Weg gibt’s hier doch nicht! Machst du jetzt bitte auf?     Tür: Pah, ich kann mich noch sehr gut an unsere letzte Konversation erinnern, in der du mir gedroht hattest...
  10. M

    Der König der Wertlosigkeit Akt 1-4

    Mit einem gewaltigen Knarren öffnet sich die Tür und gibt damit den Blick auf einen riesigen, hell erleuchteten Saal frei. Zahllose Fenster, die offenbar ohne jeglichen Sinn für Symmetrie in die Wände eingelassen wurden, schaffen ein skurriles und unwirkliches Bild. In der Mitte des Raumes steht...
  11. M

    Schande Gärtner III.

    Keiner sagte etwas. Die Birke schwieg gar, als sei sie tot und die Missgunst funkelte in den Augen des Greises. „Mein Name ist Gärtner. Mein Ziel ist ein Garten“. Mit diesen Worten bricht der Mann mit der Heckenschere das erdrückende Schweigen. „Du wirkst, wie ein wandelnder Leichnam. Suchst du...
  12. M

    Schande-Gärtner II.

    Danke für die Kritik Allerdings solltest du den Greis nicht als handelnde Person erkennen, sondern als Beobachter der Situationen. Den ersten Teil kannst du ja hier schon lesen. Den dritten veröffentliche ich heute auch noch. Vielleicht gefällt dir dieser besser Nichts desto trotz werde ich...
  13. M

    Schande-Gärtner II.

    Der Greis schaut in den Himmel, nach links und nach rechts, selbst unter seine Füße, doch kann niemanden entdecken. Er runzelt die Stirn und kratzt sich am Kopf. „So würde ja fast jeder nur Selbstgespräche führen“, murmelt er leise. Nach diesem Satz beginnt die kleine Birke neben ihm damit...
  14. M

    Schande-Gärtner

    Ein greiser Mann, dessen weißer Bart über die Brust und die Hüfte, bis hin zu seinen Füßen wuchert, sitzt mit geschlossenen Augen und in sich versunken auf einem Baumstumpf in der Mitte eines Wäldchens.     Stille ist das Wort, mit dem man den Wald beschreiben kann. Eine Ruhe, welche nicht...
  15. M

    Die Zeit

    vielen Dank für das Lob
  16. M

    Die Zeit

    Frage mich, was ist es nur? Steh vor einer Zeitenwende. Schaue hoch zu meiner Uhr, An die ich mich bei Zeiten wende.   Höre es, sie spricht zu mir, Stets, im immer gleichen Ton. Ich frag, während ich Zeit verlier, Was ist mein Ziel, was ist mein Lohn?   Den augenblicklichen Moment, Den töte ich...
  17. M

    Fragment I.

    Zeit, an die mein Herz gekettet, Längst von Dreck und Staub bedeckt, Tief verborgen, eingebettet. Sie entzieht, was in mir steckt.   Donnergrollen, weit entfernt, Ein Blitz erhellt verblassten Tag, An den ich, innerlich entkernt, Mich zu erinnern nicht vermag.
  18. M

    Fragment II.

    Irgendwann, dann kommt der Tag, Der euch schließlich ruiniert. Manchmal reicht ein Wimpernschlag, Verlorener Moment entführt,   Der Treue einst Bedeutung, Stiehlt das mahnende Gewissen, Wie die Schlangen bei der Häutung, Letzlich hin- und hergerissen.
  19. M

    Liebesgarten

    Ist da jemand verliebt?
  20. M

    Fragment I.

    Ich kann auch längere Gedichte schreiben, aber für den Anfang wollte ich kurze, ausdrucksstarke Werke zeigen.
Zurück
Oben