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Suchergebnisse

  1. Thymian

    Die Morgengabe

    Lieber Sternenwanderer, um solch anregender Kritik Willen habe ich mich hier angemeldet - sei bedankt! Du hast Recht, hier passt eine Ver"niedlich"ung wirklich nicht. Das Wort "Damaszenermesserlein" habe ich gewählt, weil ich auf das klein und ungefährlich Erscheinende der Gabe hinweisen wollte...
  2. Thymian

    Die Morgengabe

    Letzter Vers alternativ:   Und sehenden Auges ergriff ich es leise und trag's nun geborgen im liebenden Herz -   das Damaszenermesserlein.
  3. Thymian

    Ferner Freund

    Lieber Carlos, vielen Dank für Deine schönen Worte!   Und danke auch LeMarq für Deinen Vorschlag. Obwohl das Gedicht wirklich sehr kurz ist, wäre hier für mich doch jedes weitere Wort zuviel... (und glücklicherweise muss ich es nirgends vortragen! )   Liebe Grüße, Thymian
  4. Thymian

    Ohne Titel

    Liebe Lichtsammlerin, dass Dir das Gedicht gefällt freut mich! An der Schlussfrage habe ich tatsächlich ziemlich "rumgebastelt" - und war mir nicht recht sicher... Es gibt auch eine Version mit "Warum wagen, warten wir?" oder "Warten, wollen, wagen wir?" Das "sie" war wie eine Art Öffnung...
  5. Thymian

    Sonnenfäden

    Liebe Kirsten, Dein Gedicht gefällt mir, sowohl in seiner Aussage als auch in der Art, wie Du die Worte gesetzt hast. Mein einziger 'Stolperer' ist das "Herzen Schein". Wie hast Du das gemeint: "... Herzensschein", oder "deines Herzens Schein"? LG, Thymian
  6. Thymian

    Das Ende des Tages

    Hallo Vergissmein nicht, mir gefallen Deine Zeilen sehr gut - egal als was man sie bezeichnet - für mich schwingt viel, auch Zärtlichkeit, in ihnen mit. Eine Kleinigkeit irritiert mich etwas: die beiden Punkte nach "zu Ende..". Für mein Gefühl sollte da ein Komma stehen. Das nur so als...
  7. Thymian

    Südflug

    Liebe Kirsten, Dein Gedicht finde ich sehr gelungen. Mir gefällt, wie klar und ruhig Du die Stimmung in Worte gefasst hast. Um das "Wetter" mache ich mir keine Sorgen: die Wärme nach "jeder kalten Winternacht" habe ich eher sinnbildlich aufgefasst - ein schöner, hoffnungsvoller Abschluss für ein...
  8. Thymian

    Ferner Freund

    Siehst du die Sterne, geliebter Freund?   Nähe und Ferne sind dort vereint.
  9. Thymian

    Stechmücke

    liebes A-,   ich bemühe mich (um der Vollendung Willen!) sehr, selbst Schnaken zu lieben - leider gibt es Nächte, in welchen mir das nicht gelingt. Dieses bedauerliche Unvermögen versuchte ich humorvoll auszudrücken...   LG Thymian
  10. Thymian

    Stechmücke

    Es gibt ein Tier das keiner mag. Ihr ahnt es schon: es ist der Schnak.   Gelingt es nicht dies Tier zu lieben, ist unvollendet man geblieben.   Doch frag ich mich "Wen stört das schon!" wenn nächtens sirrt ein Schnakenton...
  11. Thymian

    weil es nie ein Ganzes gab

    Liebe® milchmirzucker,   Dieses Gedicht finde ich so großartig, dass mir alle Worte, die ich dazu sagen wollte, zu dürr erscheinen...
  12. Thymian

    Ferne Hoffnung

    Aus Rosenblüten ein duftendes Lager will ich bereiten,   hoch oben im Himmel, in sieben mal siebzig Jahren.   Und heute, Geliebter, hier unten, mein Freund, ergreif ich die dornigen Rosen.
  13. Thymian

    Die Morgengabe

    Am rosigen Morgen, erfüllt noch vom Dufte der innigsten Nähe, die Gabe ich nahm:   Gebettet in Sammet ein schimmerndes Kleinod, geschmiedet vom Meister mit sehnender Hand.   Und sehenden Auges ergriff ich sie leise und senkte sie tief in mein liebendes Herz -   die kostbare Klinge aus Rosendamast.
  14. Thymian

    Ohne Titel

    Welch wunderliche Weltenwesen:   Wandern wachsam, wünschen wenig, wollen wachsen, weise werden.   Wozu wagen, warten sie?
  15. Thymian

    Die Donau bei Regensburg

    Frau Donau zeigt heute ihr helles Gesicht: Sie räkelt sich lächelnd in saftigen Auen, die spielenden Wellen erschimmern im Licht, es schmiegt sich an's Ufer der Weg voll Vertrauen...
  16. Thymian

    Meine Hennen

    Sehr ungewöhnlich sind sie nicht, das muss ich leider gleich bekennen und trotzdem schrieb ich dies Gedicht für's Hausgeflügel, sprich: die Hennen.   Sie legen treulich uns die Eier und wir sie manchmal in die Suppe; sie sind uns nicht so recht geheuer - den Hennen selber ist das schnuppe.   Sie...
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