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Suchergebnisse

  1. T

    Frost (jetzt mit dem Versuch einer Übersetzung)

    She seemed so content in her castle of ice the ultimate dwelling place for her to hide Intricate icicles adorned see-through walls in semblance of luminescent butterflies   The hallways were spacious, the rooms stretched out wide illusive freedom allowed to the convict (self-sentenced to several...
  2. T

    Definitiv

    sag mal, ich habe doch richtig verstanden, dass der Entscheidungszyklus "ja", "nein", "vielleicht" und "definitiv" umfasst? Jedenfalls kann ich mir diese vier Gedichte gut als ein großes Gedicht oder eine klar ausgewiesene Reihe vorstellen, mit diesem hier als Schlusspunkt. Ich finde, es ist...
  3. T

    Ja

    ja, ich schon wieder...   Also, das hier finde ich sehr gelungen, nur die letzte Strophe hat mich ein bisschen überrascht, versuchst du hier etwas anzudeuten, dass "ja" auch schon mal nicht ernst gemeint sein kann oder so? Klingt für mich jedenfalls nicht so positiv wie der Rest...   Um noch...
  4. T

    Nein

    auch in diesem Gedicht finde ich den Anfang sehr gelungen, hatte mir aber eigentlich einen krasseren Gegensatz zu dem "ja"-Teil erhofft. Hast du schon mal darüber nachgedacht, hier mit noch mehr Verneinungen zu arbeiten? Niemand, niemals, etc. würden sich hier, glaube ich, gut machen.   Liebe...
  5. T

    Vielleicht

    jetzt mache ich also meine Drohung war und arbeite mich durch deine Entscheidungsreihe. Dieses hier finde ich sehr interessant, vor allem die Personalisierung des "vielleicht" in der ersten Strophe ist meiner Meinung nach sehr gelungen. Die zweite Strophe fand ich etwas holprig, darf ich einen...
  6. T

    Abgrund

    Er umschleicht den Rand des Abgrundes bezaubernde Augen zwinkern von unten einladende Arme winken ihm zu hier ist sicherer Boden   Er bewegt sich in teuflischen Kreisen auf den Mittelpunkt der Schwerkraft zu sie zieht an seinen tönernen Füßen hier ist Nirvana   Er greift nach einem Halt seine...
  7. T

    Definitiv

    wie ich aus deinem Kommentar oben ersehe, ist dieses Gedicht Teil einer Reihe. Da will ich mich lieber mal ein wenig zurückhalten und die anderen Teile lesen, ehe ich einen "definitiven" Kommentar abgebe. Jedenfalls hat es mich neugierig auf deine anderen Gedichte gemacht...   Liebe Grüße...
  8. T

    erwachen

    das ist ja fast wie bei Rilke (hoffe, das ist ein Kompliment für dich, wenn du ihn nicht magst, sag Bescheid, damit ich dein Gedicht mit den Werken eines besser gelittenen Dichters vergleichen kann).   Also, ich kann mich nur meinem Vorredner anschließen: Nichts zu meckern!   Liebe Grüße...
  9. T

    Blackish blue

    ich bin noch neu hier und weiß nicht so genau, wie willkommen Verbesserungsvorschläge sind, hoffe, ich trete jetzt nicht voll ins Fettnäpfchen...   Also, ich fand, dass du einige sehr interessante Bilder (oder darf ich Metaphern sagen?) heraufbeschworen hast, z.B. den Schirm, der sich schließt...
  10. T

    Die verbotene Frucht

    dein Gedicht hat sich - trotz des wechselnden Reimschemas - gut lesen lassen, da mach dir mal keine Sorgen. Mir gefällt es sehr gut, weil ich finde, dass du mehrere Mythenwelten miteinbezogen hast. Übrigens habe ich auch mal versucht, die Geschichte vom Apfel neu zu schreiben, vielleicht poste...
  11. T

    Kein Märchen

    Zeichne mir kein Wunderland der Heuchelei keine friedlichen Sphären in denen Geister Engel sind und Dämonen der Türschwelle verwiesen werden   Kannst du mir eine makellose Wahrheit zeigen eine die nicht doppelgesichtig ist wie Janus eine perfekte Münze die keiner drehen kann?   Versuche nicht...
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