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Suchergebnisse

  1. J

    Die Nacht

    Schläfrig, schlummrig und schwarz ist die Nacht, vom silbrig, samtigen Sichelmond bewacht.   Feuchtkalt, frisch und felsig ist die Luft, vermoost, verzaubert, verwildert ihr Duft.   Wattenbauschig wandern Wolken das Himmelszelt entlang, Zügig, zart und ziellos gleitet ihr Zugesdrang.  ...
  2. J

    Kontrast

    hallo kamillo - es war eine spontane idee, hat nicht lange gebraucht, eingefallen und da stands. habe keinerlei reinschema beachtet (da ich sowas zu der zeit nicht kannte), daher wars schnell in ca. 1 h gestanden, war eines meiner ersten gedichte.
  3. J

    Kontrast

    danke Angel, danke vokalchemist für Eure Kommentare, freut mich. @vokal, kontrast das wort mußte stehen, ich weiß nicht, warum es für Dich politisch oder technisch angehaucht ist, für mich nicht, in erster linie denke ich bei diesem wort an schwarz, weiß, positiv, negativ. Es wird in der...
  4. J

    Du bist Schuld

    hi trustmeson, die niedergeschriebenen Gedanken sind sehr gut dargelegt, sie wirken autentisch - man nimmt dem Schreiber das ab, es klingt nicht nach phrasen sondern sehr real - finde ich sehr gut wirklich. Diese Empfindungen, die Du schilderst weisen eine sehr sensible Seite in Dir auf, Denken...
  5. J

    Dimensionenvario

    Bahnhofsleben kreuz und querer Schienenverkehr fragender Güter. Gesucht werden Verantwortliche transportierter Lebensinhalte.   Sind es wir? Einzelne Schaffner die unsern Lebenszug selbst steuern oder die Himmelszentrale am Diodenschalter der Gleise?   Was passierte, bei plötzlicher Entgleisung...
  6. J

    romeo und julia

    wow, kurze prägnante Ansage - voll treffend, spitze! Gut geworden.
  7. J

    Sagen zur Zeit

    guten abend zusammen, also ähm das gedicht, ja interessantes thema. aber es hat mich nicht böse sein vokalchemist, nicht so sehr in den bann gezogen - anfangs. als ich allerdings die kritiken las, ich freue mich sehr, das hier so nachdenkliche scheinbar "gegen den Strom" schwinmende...
  8. J

    Freunde

    Wenn ich weg bin und still werd und keinem sag warum, wenn dann manche einfach merken, hallo sie wird stumm,   ist es seltsam und merkwürdig, dass man einfach geht, ist das logische Tatsache, dass keiner versteht.   Doch es gibt sie die Pfeiler, die bestehen bleiben, die sich nicht nur mit...
  9. J

    Mißverständnis

    hi Vokalchemist, merci für die Blumen... :wink: dicke Freude dringt in mein Herz :oops: , Spaß beiseite (ne war doch ernst) dichten macht Spaß wenn es echt Leute gibt, die das was man textet in irgendeiner Weise anspricht - schlimm dagegen ist, wenn längere Zeit gar keine Kommentare kommen -...
  10. J

    Honigsporen

    Vergangene Tage durchkämmten das Land, der Moment ergießt sich im Tal, dahinter verbirgt sich noch unbekannt, die Zukunft im Waldlichtungsstrahl.   Verwildert aufregend berührt nun Laub, Sporen der Seele am Grund vom Farn, modrig und trocken klebt schultertreu Staub, mischt sich mit Blattwerk...
  11. J

    Mißverständnis

    Danke Vokalchemist für Deine Kritik... ähm ich finde das ganze Werk wie es dasteht hat einen ironischen touch, denn wer redet denn so bzw. ja manche tun es vielleicht in der Tat "fast so (?)", aber wenn sie das tun, werden sie doch wohl schon so nicht ganz für vollgenommen oder? Für mich war das...
  12. J

    Kontrast

    In schwarzer tiefer Nacht, fällt leise weiser Schnee, der Boden eine Platte - ein Puderzuckersee.   Hufschlag – ein Zebra zeichnet Spuren, im frischgefallenen Weis, Tränen berühren den Boden, sie fallen sanft und leis.   Schwarz ist das Grauen, schwarz ist der Tod, rücksichtslose Gewalt.  ...
  13. J

    Kehle der Wahrheit

    Ja es dröhnet und schwinget, es hallet und lebt, denn der Himmel auf Erden erklingt, es ist Anmut die klangvoll mit Stimme singt.   Sei endlich ruhig und genieße den Rausch, die Quell soll fließen, entspann Dich und lausch.   Diese Töne sie glänzen und brechen empor, wie wenn jauchzende Kehle...
  14. J

    Primatentheater

    Wenn Tchibo ein neues Angebot rausbringt, stehen die Leute in meinem Büro zusammen und bestaunen das Errungenschaftsstück, das einer erworben hat, beispielsweise die neusten coolsten und unbedingt notwendigen Walking-Stöcke oder das tollste Anti-Schweiß-T-shirt (unbedingt notwendig um „trendy“...
  15. J

    Mohnbluten

    Hallo Emo (pardon für die Abkürzung, nicht böse sein!), Dein Gedicht ist genial. Mir gefällt die flüssige Sprache mit den vielen Bildern ebenso wie die guten grundlegenden Gedanken, die Du einfließen lässt. Ich habe eine schöne Interpretation für Dein Werk, ... ich sehe zwei Personen, die in...
  16. J

    Mißverständnis

    Von jetzt auf nachher akuter Kopfstand der Silberharmonie im flachen Glas konstruktiver Gedanken - zerstört abrupt durch Lösen eines Seilzuges vor- eilig gezogener Schlüsse.   Ja und – was nun?   Untergang der Versuchsstation die durch kranke Sturheit geprägt, im Zusammenspiel diverser...
  17. J

    Stachelverstand

    Wie es jucket und piekset und beißet und sticht, als wär Ameisenball auf der Haut, hoch zur Sonne drängelt der Kaktus ins Licht.   Er hat Dich berührt, mit Flaum still verführt, mit Schmerzen gekürt.   Es ist Feuer der Wut, das sich speiend entflammt, heimlich Tücke und List sind entlarvt, in...
  18. J

    Glut im Blut

    Und es geifert und brodelt und wütet und kocht, mit dem Chilli wird Pfeffer gemixt, hoch zum Krater peitschet der zornige Docht.   Dann wird’s ruhig und Du bist frei, endlich ist das Beben vorbei.   Langsam sinkt es und löst sich und glättet und entspannt, zu dem Kümmel gesellt sich die Kamille...
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