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Suchergebnisse

  1. O

    Feedback jeder Art Weinrote Morgenstunden

    Huhu,   Hexameter: Xx(x)Xx(x)Xx(x)Xx(x)XxxXx Pentameter: Xx(x)Xx(x)X,XxxXxxX   Weinrote Morgenstunden   Spiegelnde Perlenfäden tropfen von taufrischen Stielen, rostrotes Traubenlaub badet in frostigem Hauch. Dort, wo Streifen die Hänge bepinseln ergießen sich lieblich eisige Reben im Glas...
  2. O

    Stausee

    gefällt mir. lg Onkie
  3. O

    In die Freiheit

    In die Freiheit   Die einsamen orangenen Bojen sind hin- und hergerissen. Schwer beseufzen die Wellen die Kojen.- Das Schiff läuft aufs offene Meer.   Matrosen winken noch Treue, dann schallt es "Aye Aye, Kapitän!"; einäugig bestarren sie Bläue und wurden nie wieder gesehn.
  4. O

    Millennium

    so so, ein werk über das vergehen, über das weiterziehen des geschöpfes zeit... so ist das alles; alles geht weiter, neues komm und fällt. oft hab ich auch dieses gefühl, dass ich darüber schreiben muss. so ohne einfluss und fast ohne teilnahme steht man vor den dingen, die sich stetig...
  5. O

    Monadentanz

    huhu, danke für die erklärung. hier was mir auffiel: warum nicht: Ungeduld legt sich aufs Menschenkleid ? warum nicht: Jede Woche Alltag mühsam nur verstreicht oder: Jede Woche Alltag verstreicht nur mühsam ?? Des Wartens stille Grausamkeit Vereint mit Sehnsucht ohnegleich Ungeduld sich legt...
  6. O

    Der Schatz

    huhu, das gefällt mir leider weniger. "stein" => "Stein" "das" mit zwei "s" im ersten Vers der zweiten Strophe, und Komma davor Leerzeichen nach dem anderen Komma. Punkt im vorletzten Vers weg. Kein Reim, kein Metrum leider. Du hast versucht ein Gefühl zu verarbeiten, leider gibt mir das...
  7. O

    Vom Hahn und anderem Gefieder

    ich schließe mich meinem vorredner an etwas nachdenklich, und weniger lustig find ich es. lg onkie iiv
  8. O

    Arbeiter am Bahnhof

    verwendet nicht zu leichtfertig das wort "genial" :oops: :oops: :oops: vielen lieben dank, ich habe mich sehr gefreut über eure netten lobenden kommentare, ich sag dann bescheid, wenn ich wieder auf dem boden bin. lg onkie iiv
  9. O

    vergessener Kampf

    warum Überrollen und nicht überrollen? gewaltige sprache, gefällt mir irgendwie der stil, so schreib ich auch ab und an. schees gedicht. nur leider ohne reime und so frei. lg onkie iiv
  10. O

    im stadtpark

    kein skapell sondern appell ich finde deinen text gut, und habe nicht geringe maßstäbe nicht böse sein, es warn nur fragen ,die ich mir gestellt habe, und auf die ich keine antwort bekam. lg
  11. O

    Wendepunkte (für S.)

    liest sich sehr schön doch warum um alles in der welt beendest du die erste strophe mit "und weinen" ich glaub dir gehts zu gut^^ mach die stelle gefälligst deinem gedicht gerecht. außerdem statt "wie" "gleich" das klingt sehr viel besser. und das "sie" im zweitletzten vers sollte ein "und"...
  12. O

    Das Streben nach Glück - Bitte um Beiträge

    Was ist das Leben, worin liegt der Sinn, wonach versucht man zu streben, wo will man eigentlich hin? xXxXx XxXxX xXxXxxXx XxXxXxX   Ist es der Weg ohne Ziel und das Ziel ohne End, eine Leere im Herzen die auf Antworten brennt? XxXxXxX xXxXxX XxXxxXx xXxXxX   Und zögert man lang, so irrt man...
  13. O

    im stadtpark

    hmm das mit den freien gedichten ist so eine grauzone also: nur weil es keine reime und kein metrum vorzuweisen hat, ist es nicht gleich kein gedicht, aber wenn es dann eins sein soll, dann muss es schon sehr verdichtet sein, und nicht nur auf den ersten blick bezaubernd. man kann es schon als...
  14. O

    Deine Augen

    huhu, so ist es verkehrt finde ich, aber so ist es. das es nicht anders sein kann... gefällt mir, dein gedicht, und trifft. das "mir" ist eigentlich unnötig, meiner meinung nach, weil es ja klar ist, dass es gefühle des lyrischen ichs sind. vom klang würde es mir mit ohne besser gefallen. lg...
  15. O

    Monadentanz

    erklärst du mir was monaden sind? als kleine ergänzung, oder gehört das zu allgemeinbildung? lg onkie iiv
  16. O

    im stadtpark

    das gefällt mir; aber es ist mir zu prosaähnlich, um als wirkliches gedicht durchzugehn. eine kleine geschichte erzählst du da. lg onkie iiv
  17. O

    Arbeiter am Bahnhof

    Arbeiter am Bahnhof   Die Schachfiguren stehen taktisch klug auf ihren Platten; lautlos, starr, - mit Steingesichtern blicken sie bizarr ins Nichts, und warten auf den Zug.
  18. O

    Blau

    Schön, dass du das gleich siehst. Nur im letzten Abschnitt (von dir) haben wir kontroverse Ansichten.   Ich wollte noch anmerken, dass die Seele für mich mehr ist, als das innerste Wesen. Der denkende Teil der Seele ist für mich das Innerste des Menschens, weil er, meiner Meinung nach, den...
  19. O

    Traum

    Huhu, dein Werk wirkt sehr träumerisch.     -> am weiten Strand weis oder weiß? hinter Sand würd ich ein ";" setzen hinter Segelboot ein "," das "die" vor Reise würde ich wegmachen.   schöne strophe.   eine eigentlich unnötige dopplung von braun/gegerbt. das "es" vor mir würde ich wegmachen.    ...
  20. O

    Seelenhirte

    Mir gefällt die erste Strophe, das Ende auch. "auch wenn sie sich selbst amputiert." das find ich besonders unpassend. wenn ich in nächster zeit zeit hab, folgt ein ausführlicher kommi. lg onkie
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