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Suchergebnisse

  1. R

    Gar kein Träumer

    Gar kein Träumer   Dass ich gar kein Träumer bin können viele nicht verstehen weil man mich für einen hält wenn meine Lieder schön erklingen. Die Harmonie geht oft dahin kann man mir erst ins Innere sehen, ich lebe auch in dieser Welt und mit unangenehmen Dingen. So bleibt mir keine Utopie, auch...
  2. R

    Unfehlbarkeit

    Was hat Jesus gesagt und was nicht ? Darüber lässt sich trefflich streiten, letztlich wissen es aber nur die, die damals dabei waren... und alles, was wir haben, ist das, was in der Bibel steht ( und sehr wohl Verfälschungen beinhalten kann ). Mein Gedicht stellt sich nicht gegen eine Kirche...
  3. R

    Leise

    ich habe schon begonnen, mir wegen einem Vorschlag den Kopf zu zerbrechen. Melde mich wieder, sobald was gscheites rausgekommen ist :wink:, kann aber sein, dass ich dann das "rauhe" auch noch opfere... ob Du's so stehen lässt oder nicht liegt letzten Endes natürlich bei Dir, wenn's für Dich in...
  4. R

    Leise

    mir geht es zum gaaaaanz großen Teil des Gedichtes so wie "Chiisette", aaaaber... der "ungezähmte" Stein... er stößt mir dann doch auf. Beißt der zu ? Ist er sittlich - im Vergleich zu seinen Artgenossen - verroht ? Kann sein, dass es Absicht ist, wenn ich diese Absicht bzw. den Gedankengang...
  5. R

    Das Publikum

    ...lieber Seelendichter, aber dann lasse ich es lieber so stehen - obwohl Du, ganz streng genommen, Recht hast. "Der Lieder lauschen" ist eigentlich kein korrektes Deutsch, hat sich aber dennoch "eingebürgert", wahrscheinlich aus "Mundfaulheit", denn es müsste heißen "der Lieder Klang" aber man...
  6. R

    Das Publikum

    herzlichen Dank für die Kommentare.   @macu: Der "Umbruch", den Du meinst, hat nichts mit dem Inhalt zu tun, sondern gehört zur Form, die ich dem Gedicht - aus einer Laune heraus - gegeben habe. Ganz zufrieden bin ich damit auch nicht, aber dann auch wieder froh, dass ich's wenigstens so...
  7. R

    Jetzt schlägt's Dreizehn !

    Jetzt schlägt’s Dreizehn 13 in kurzer Gedichtform verfasste Geschichten um „berühmte letzte Worte“ ( schwer, sie in eine Kategorie einzuordnen, da ich's aber nicht bierernst meinte und das meiste davon mehr oder weniger komisch ist... landet das Werk eben hier. Es ist auch wirklich...
  8. R

    So geh'n die Ideale dahin...

    Dein Vorschlag ist natürlich eine Überlegung wert, mich stören die zwei "dochs" nämlich auch, aber eben nur, weil es sich um eine Wortwiederholung handelt. Wenn ich's dann lese, komme ich bisher doch immer wieder an den Punkt, an dem ich mir sage: "Beide DOCH's haben ihre Berechtigung - sei...
  9. R

    So geh'n die Ideale dahin...

    Hallo, schön, dass Dir das Gedichtlein gefällt, Deine Kritik lass ich mir gefallen, werd's aber trotzdem nimmer überarbeiten, bin einfach zu faul dazu... nobody's perfect, me scho gar net.   LG Rupi
  10. R

    Das Publikum

    Das Publikum   Da saßen sie und schauten doch das Gras, auf dem sie kauten war verdorben und ohne dass sie’s merkten waren ihre grauen Zellen abgestorben. So blieb es nach den Liedern stumm der Künstler kam beim Publikum nicht an Man wollt' ihn gründlichst leimen abgesprochen im Geheimen war der...
  11. R

    So geh'n die Ideale dahin...

    Sei Dir versichert, dass dieses Werk enstanden ist lange bevor ein bestimmtes Päckchen mit einem bestimmten Büchlein über einen bestimmten Dichter drinnen bei mir angekommen war ! Ich liebte Wilhelm Busch ja schon zuvor, sein Einfluss - ob nun vorteilhaft oder nicht - scheint deswegen immer...
  12. R

    Anzüglichkeiten

    ...wie ? Dir gefällt nur jede zweite Zeile ? Hätte ich die anderen etwa weglassen sollen :wink: ???   LG Rupi
  13. R

    Sünde der Rache

    Hallo Domy,   hm. Man merkt die Arbeit, die hier drinsteckt, aber trotzdem holpert es metrisch immer wieder, die zweite Strophe ( nach dem „Refrain“ mit „Folge dem Wind“, der mir sehr gut gefällt und sicher auch gut singbar ist ) hat auch viel längere Verszeilen als die erste und so mancher...
  14. R

    Um Tiefe bemüht

    Um Tiefe bemüht   Verehrter Leser, sag doch selbst, wir leben in einer viel zu oberflächlichen Welt. Wir leben in einer oberflächlichen Welt, in der es so scheint, als ob alle bloß ihren Spaß haben wollen und dabei logischerweise nur an sich selbst denken. In einer derart oberflächlichen Welt...
  15. R

    Das allererste meiner Gedichte...

    Freut mich, dass Dir "The Ghost of Tom Joad" gefällt, ein Freund von mir sieht das mit "Sinaola Cowboys" genauso wie Du... und das war ein Lied, mit dem ich zunächst gar nichts anfangen konnte ( musikalisch ), eben wegen meiner Verkopftheit bezüglich der Harmonien und so... da konnte der Text...
  16. R

    Bin neu hier!

    Willkommen hier... netter Einstand, wenn auch metrisch aus der Form. Aber "Granaten und Pistolen" :lol:? Gut, kann sein, dass so manche Kritik "scharf geschossen" kommt, aber im Großen und Ganzen habe ich den Eindruck, dass es hier friedlicher zugeht auf der "Jagd nach Lorbeeren" :wink: und...
  17. R

    Dunkelblume

    ...mach mich nicht fertig... was ist ein "Neologismus" ? Muss ich jetzt googeln, sonst blick ich net durch :wink: ( diese Frage musste gestellt werden, auch wenn sie nicht an Dich gerichtet ist und hier nicht mehr beantwortet werden muss... ich oute mich als unwissend, um ein paar...
  18. R

    Das allererste meiner Gedichte...

    ...ich hoffe doch sehr, dass alles, was mir in Fleisch und Blut übergegangen ist, ausreicht, damit's nicht peinlich wird und man meine Gedichte zumindest noch unter "gut" einordnen kann. Grundsätzlich hast Du ja Recht, aber ich muss schon wieder ins Thema Musik "abschweifen", um begreiflich zu...
  19. R

    So geh'n die Ideale dahin...

    Was hinterher geschah...   St. Martin, der den Mantel teilte kurz drauf ganz ohne Hab verweilte ein Räuber hat ihn festgenommen und so den ganzen Rest bekommen. Als Martin fragte: „Warum das ? Bin ich etwa die Caritas ?“ Da sagte doch der Bösewicht: „Du bist doch heilig... ich bin’s nicht !“  ...
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