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Suchergebnisse

  1. I

    ich bin

    ich bin es war nicht ich was ich war lass ich sein wer ich bin es wird Gott sein
  2. I

    entrüstet

    Nun also, Timo, von welcher Verbrüderung sprichst du? Das klingt beinahe wie hingeworfenes, doch verschmähtes Hundefutter. Ob du es zeichnest, malst oder schreibst, wie immer es von dir geschaffen wurde, einerlei - Bei mir kommt an, wie ich es übersetze, in meiner Sicht und Sprache. Oder...
  3. I

    Schuldig

    Schuldig   Wer frei von Schuld, der werfe den ersten Stein. Steinewerfer unter sich, voller Unbill, rechtschaffener Empörung über den Absturz der Familie. Mutter wird mit Krankheit nicht fertig, stürzt Familie ins Unglück. Schon lange klar, eine, die ihr Schicksal nicht annehmen kann, die Mann...
  4. I

    Seid bedankt der schönen Worte

    Seid bedankt der schönen Worte. Träumt' ich's oder war es Schein? Verlor mich in der Stufen Ferne, fand mich wieder, wo den Staub noch kein Menschenfuß betreten, tiefer war er als die Zeit.   Und sie würden wieder würgen, Worte sinds bloß, doch ihr Sinn streift nicht Wahrheit, ist nicht...
  5. I

    Mahlstrom der Zeit

    Hallo Ensimismado, ich komme nochmals auf diesen Satz zurück: Doch beschrieben habe ich in all dem nie, ich habe mich nur verraten. Nein, es erübrigt sich. Lyr.Ich meint, sich selbst verraten zu haben, nicht verraten worden zu sein, oder? Darin läge doch Selbsterkenntnis, nicht unbedingt...
  6. I

    Ohne Glauben

    Lieber Vokalchemist, ich glaub es kaum, schon wieder hat es mich nach einem langen Kommentar hinausgeworfen, diesmal wie mir scheint, ohne Eigenverschulden, ein Grund nächstes zuerst zu kopieren. Versuch es nochmals in Kürze. Fragen werfen Fragen auf, solange unser Geist sucht und fragt...
  7. I

    Mahlstrom der Zeit

    Hey Ensimismado, ist das nicht das Wesen der Liebe, das Herz zu öffnen, auch um verletzbar zu werden? Die Welt mit wundem, offenem, lächelndem Herzen zu schauen? Wo liegt der Eigenverrat? Warum gelang es nicht, sich der Zeit zu entziehen, war es eine hoffnungslose Liebe, und die Tränen nur vom...
  8. I

    Mahlstrom der Zeit

    Hallo Ensimismado, jetzt habe ich durch wahrlich selten ungeschickte Handhabe zwei lange Antwoorten an dich verloren, beide auf die gleiche Weise. Was sagt mir das? Soll ich dir nicht schreiben? Ich jedenfalls will dir sagen, dass dein Sprachstil, wie du Worte behutsam, fast zärtlich setzt, um...
  9. I

    Verwildert

    Hallo Petra Pan, Könnten die Schafe zur blökenden, wütenden Meute werden, ihre Schafsunterdrückung abstreifen, den Wolf reißen? Wünschen wir ihnen ein Ende ihres Schafseins? Oder aber froh darüber, dass diese Formwechsel ausgeschlossen sind, wir ohne Angst darauf vertrauen dürfen, auf...
  10. I

    Spiel des Lebens

    Hallo Torsul, Schöner Inhalt! Ich würde vermutlich Füllwörter weglassen, straffen, da du ohnehin kein metrisches Schema einhältst. Ein Vorschlag für die ersten beiden Strophen, nicht als Kritik gedacht, nur als andere Variante.   Gelegenheiten zieh'n vorbei, Sterne am Horizont lebe dein Leben...
  11. I

    Die Lust der Schafe

    Die Lust der Schafe Den Wolf zu reißen Doch wo kämen wir hin Kehrte sich alles um Entschieden sich Mehrheiten Unterdrückt und an das Recht Der unterdrückenden Minderheit Glaubend für selbstbesonnene Rechte Reißen zerfetzen quälen missachten Läge die Macht in anderen Händen Oder könnten...
  12. I

    Gemetzel

    Danke für's Lesen und die Kommtenare!   @Angel: man spürt den Schmerz und die drohende Verzweiflung - so war es geschrieben, als Aufschrei einer schlafentzugsgeplagten Seele. Es freut mich, dass es bei dir so angekommen ist.   @Vokalchemist: den Text ist zwar - in noch längerer Ausführung -...
  13. I

    Gemetzel

    Gemetzel   Getrieben durch Schlafnot Sprachfetzen jagen, im Wör ter ge häm mer schwillt Hirnlärm zum Hacken Reißen Dröhnen Rhythmus auf Schienen kopfige Fluten Angst vor den Folgen der Körper gemartert Licht drängt   Unentrinnbar spuckt die Maschine Wort für Wort. Wendet. Pflückt...
  14. I

    Schlafgewandetes Versprechen

    Zärtlich, liebevoll, Nachtwärme verbreitend, ... flüstert dein Gedicht schöne Bilder in ansprechender Form. lg. Ishuoris
  15. I

    Landen in deinem Licht

    Danke für euer herzliches feedback, Doreen u. redmoon. das war die ausgebügelte Version eines Erstversuchs, Reim, Metrum und Inhalt in eine für mich ansprechende Form zu bringen. Ich bin mir nicht so sicher, ob es nicht etwas platt geworden ist. Aber mein erster Ausflug in die Reimerei hat Lust...
  16. I

    Landen in deinem Licht

    Landen in deinem Licht   Dir sag’ ich, mein Herz will dir schlagen, an dunkelsten Tagen dich tragen, an Ufern verweilen. Ein stilles Geschenk für dich sein, ich will es, weil Liebe aus mir endlich bricht.   Nun hör’ ich schon lang aus den Tiefen Stimmen der Seele, die riefen: Welch Anmut, die...
  17. I

    Jerusalem eine Himmelsstiege

    Liebe Doreen, ich schätze die Worte, die du schreibst. lg Ishuoris
  18. I

    zwischen den zeilen

    Ja doreen, du schreibst hingebungsvolle liebe Gebete dem Leben, dem Vertrauen, ... Ich stell mir dein Schreiben so vor: du denkst nicht drüber nach, sondern es fließt einfach durch dich, durch die Hand aufs papier, bis es fertig ist, und könnte auch immer weitergehen, weil alles immer fließt...
  19. I

    Schokolade

    Liebe Onkie IIV, ich geselle mich auch noch zu den Lobenden. Abgesehen von Inhalt und Form, mich spricht besonders deine schöne Sprache an und die Leichtigkeit mit der dein Gedicht herüberfliegt.   lieben Gruß Ishuoris
  20. I

    Dieses Kind

    Hey vokalchemist, Danke für Kommentar. Bei Vokabular von Rechtsradikalismus kenn ich mich nicht aus. Wollte ich dort eine Lied singen, müsste ich einiges ändern - pathetisch genug ist der Text stellenweise. Aber, nochmals gelesen, passt es fast als Neonazi-Hymne - mehr Brutalität müsste rein...
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