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Suchergebnisse

  1. D

    Abendrot

    Hallo macu,   das Bild des einsamen Wanderers ist in der Dichtung recht verbreitet und somit in vielen Formen vorzufinden. Deshalb gehe ich nicht ganz unvorbelastet an dein Werk heran.^^ Ich muss sagen, dass die Bilder, die du entwirfst recht stimmungsvoll sind, aber die Form bricht dem Werk das...
  2. D

    So geh'n die Ideale dahin...

    Hallo rupert,   schönes Werk hast du da geschrieben und mich tatsächlich zum Lachen gebracht. Das ist genau mein Humor! Da muss ich auch meiner Vorrednerin zustimmen, der Busch steckt ganz deutlich in den Zeilen drin! Eine Sache muss ich allerdings bemängeln: in der Zeile "Bin ich etwa die...
  3. D

    Projekt8zvsjw

    Hallo Animalation,   vorweg muss ich sagen, dass ich die Verbindung zwischen dem Bibelzitat und deinem Werk nicht so richtig verstehen kann. Was genau möchtest du damit aufzeigen?   Nun zur Form: Dichtung oder Poesie zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie formal überstrukturiert ist und...
  4. D

    Dunkelblume

    Hallo Steppenwolf (ich schreibe es mal in langweiliger Form auf),   das erste, was mir am Werk auffiel, war dein großes Bemühen um die Erhaltung der Form. Daran leidet die Syntax, wie dir vielleicht aufgefallen ist. Ausdrücke, wie "dort kalter Rauch auf toten Wegen" hemmen den Lesegenuss...
  5. D

    Bin neu hier!

    Nun, dann ein herzliches Willkommen im Forum auch von mir. Doch bei aller Herzlichkeit des Empfangs möchte ich darauf hinweisen, dass wir in der Abteilung "Herzensangelegenheiten" eher falsch sind.   Gruß DerSeelendichter
  6. D

    Ein verlorenes Juwel

    Was Dichtung soll und macht, kann - und das tut es auch - ein ganzes Studienfach füllen. Sinn der Sache ist nicht Puristen zu zeugen, welche die einzig wahre Art des Dichtens gefunden haben. Die gibt es nicht. Wovon ich mich ebenso gerne löse ist die Frage, die oft in der Schule gestellt wird...
  7. D

    Getrübte Zuversicht (bitte um Feedback)

    Hallo sidi,   Wer Kritik möchte, bekommt sie auch. Jedoch ist es nicht die feine englische Art, sich derart in Szene zu setzen. Denn einerseits wirfst du uns, also der Forengemeinschaft vor, dass wir nicht gerne zum Nachdenken angeregt werden und uns vor dunklen Gedanken, wie du sie nennst, eher...
  8. D

    Willkommen und Abschied

    Hallo Rupert,   ich vermag nicht das große Rätsel aufzulösen. Ich könnte natürlich meine Gedanken aufschreiben, die mich zu diesen Zeilen bewegt haben - und das werde ich auch tun - allerdings erst nach der Analyse von Torsul, da ich ihm nichts vorwegnehmen möchte. Doch dich werden dennoch...
  9. D

    Brennendes Herz

    Hallo Erik,   ich hoffe, ich darf dich ein wenig härter anfassen. ;-) Mit diesem Werk, das du verfasst hast, springst du in einen See sowohl inhaltlich, als auch formal ähnlich aufgebauter Gedichte. In diesem See ist meistens wenig Bewegung: dieselben Phrasen, dieselben Reime, derselbe Inhalt...
  10. D

    Willkommen und Abschied

    Hallo allerseits.   @ Torsul:   Dein Kommentar weckt Interesse auf mehr! Schön, dass dir das Werk ins Auge gefallen ist und ich freue mich auf deine Kritik. ;-)   @ buryme:   Wooow, mit solch einem Feedback habe ich nicht gerechnet. Ich weiß garnicht, wie ich dir nun antworten soll. Es ist mir...
  11. D

    Die Nachtigall

    Ich möchte mich in diesem Post nochmal an Beteigeuze wenden:   ich danke dir sehr für deine Überarbeitung meines Werks und finde sie großartig. Mir scheint, dass sie sprachlich auf einem ganz anderen Level liegt, viel runder und klarer, jedoch dabei nicht an Gefühl, Stimmung und Feinheit...
  12. D

    Willkommen und Abschied

    Ich träumte einst von einem großen Zimmer, Es trug den Duft von Honig und Jasmin, Und eingehüllt in sanften Kerzenschimmer Befand sich gleich am Eingang ein Kamin.   An Wänden standen Schränke voll mit Büchern, Ich sah von Weitem Hesse und Descartes, Den Tisch, bedeckt mit Tellern, Gabeln...
  13. D

    Herbstepos!

    Großartig!
  14. D

    Namenlos

    Schönes Werk, gefällt mir sehr. Durch die kleinen Worthäufchen wirkt es sehr vom Geschehen losgelöst und leicht. Am Ende würde ich das "die" von "Liebe" weglassen, dann käme das nochmal stärker durch.   Gruß DerSeelendichter
  15. D

    Lebenssinn

    Meiner Meinung nach ist die Aussage, dass alles allein durch Fleiß und Arbeit zu erwerben ist lediglich eine Lüge der Postmoderne. Die besten Einfälle meines Lebens sind mir zugeflogen und auch der Lebenssinn ist etwas, das man sich nicht verdienen kann. Natürlich ist es ein Weg, der ohne...
  16. D

    Der Vorhof

    Hallo Rupert,   gern habe ich dieses Werk gelesen und es hat mich in mehrerer Hinsicht verblüfft. Zum Einen ist es die Form: obwohl es auf den ersten Blick etwas wackelig aussieht, musste ich feststellen, dass der Text fließt und sich wirklich frei und angenehm runterlesen lässt. Die...
  17. D

    Ruhe im Sturm

    Hallo liebe Corazon,   ich danke dir für deine Kritik und kann dein Unbehagen verstehen. Wie kann ein kleiner Wind einen riesigen Sturm besänftigen? Klingt unlogisch. Vielleicht hilft es dir, wenn du dir vorstellst, dass der kleine Wind nur schwächlich wirkt, es aber nicht ist - schließlich sagt...
  18. D

    Ruhe im Sturm

    In meiner Welt, die sturmumwoben, Gezerrt und ohne Mitte steht, Besänftigt alles wilde Toben Ein Wind, der ruhig und langsam weht.
  19. D

    Am Bach

    Danke für deine Kritik, Kurier. Den Fehler mit dem e habe ich korrigiert, jedoch fällt mir im Moment noch keine elegantere Lösung für das "hier" ein. Sobald mir was in den Sinn kommt, lasse ich es sofort hier einfließen. ;-)
  20. D

    kein Titel - jedenfalls bislang

    Ich möchte nicht auf eure Diskussion einsteigen, die Form interessiert mich im Moment nicht wirklich. Außer, dass ich ihn nicht episch nennen würde - dazu ist er zu emotional aufgeladen.   Ich finde den Text sehr schön, vor allem sehr gefühlvoll geschrieben. Die Pointe am Ende ist sehr präzise...
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