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Suchergebnisse

  1. D

    Vor der Höllenpforte

    Vor der Höllenpforte   Es war sehr ruhig an jenem Tage Wo ich mich fand am Höllentor Nicht unerwartet kam die Lage Und Satan selbst trat nun hervor   Bescheiden schwankte er herüber Ich kannte seinen scharfen Blick Mein irdisch Leben war vorüber Und meine Seele hing am Strick   Doch das...
  2. D

    Schicksalhafte Begegnung

    Halle Perry,   ich danke für deine ausführliche Kritik, doch ich muss zugeben, dass ich nicht so recht weiß, wie ich darauf antworten soll. Die Inspiration stammt von dem Gedicht "Psyche" von Heinrich Heine. Hier ein Link dazu. Ansonsten habe ich einen Hang zum Absurden. Ich mag es, Stimmungen...
  3. D

    Ich liebe dich, immer noch!

    Nein, nein, Goethe war großartig, keine Frage. Ich liebe selbst einige Werke von ihm, jedoch widerstrebt etwas in mir, ihn als "Dichterfürst" zu bezeichnen. Seine Popularität nervt mich manchmal wirklich - zB. hat jede größere Stadt einen "Goetheplatz". Wenn man das Wort "Dichter" sagt, denken...
  4. D

    Memoiren eines Malers

    Ihr habt schon recht, nehmt solche Kommentare auch bitte nicht zu ernst. Wobei der Kreis ja selbst nur ein Symbol ist.^^
  5. D

    Schicksalhafte Begegnung

    Ich muss zugeben, dass ich bei diesem Werk ein wenig von Heinrich Heine inspiriert wurde, doch es steht dennoch für sich. Viel Freude damit   Süße Locken schwingen luftig Bei den feinen, kleinen Schritten Und das Kleidchen, wunderprächtig Strahlt im Glanze aller Sitten   Anmut schimmert an...
  6. D

    Memoiren eines Malers

    Ach, ihr seid doch alle unromantisch. >.
  7. D

    Ich liebe dich, immer noch!

    Heyho,   auch ich wollte ein Paar Worte zu deinem Gedicht sagen.   Der von 1hit1der verfassten Kritik kann ich natürlich nur zustimmen, aber ich erzähle dir noch was. Mein Stiefvater unterrichtet Klavier und Gesang und leitet einen kleinen Chor von Rentnern. Einer diese Rentner war früher...
  8. D

    am monatserster

    Schöne Darstellung eines monotonen Dahinvegetierens in das Grabmal des Alltags. Um jedoch auch etwas kritisches anzumerken: Es wäre vielleicht gut, den Titel zu ändern. Da steht nämlich "am monatserster" und der Tippfehler wird deinem Werk nicht gerecht.   Gruß   DerSeelenDichter
  9. D

    Die Stadt

    Hey 1hit1der,   danke erstmal für das ausführliche Eingehen auf die Kritik. Um einige Missverständnisse vllt zu beseitigen, möchte ich sagen, dass ich dir nicht unbedingt signalisieren wollte, dein Gedicht zu überarbeiten. So wie es ist, ist es gut (Meiner Meinung nach). Ich wollte lediglich...
  10. D

    Die Stadt

    Es freut mich zu lesen, dass jemand seine Stadt aufgrund der grauen Silhouette und nicht anhand des erfolgreichsten Fußballvereins mag. Ansonsten kann ich dir nur die Tipps geben, die Miauw schon geschrieben hat.   Gruß DerSeelenDichter
  11. D

    Memoiren eines Malers

    als ich deine wesenszüge festhalten wollte gelang mir nur ein kreis   so vollkommen warst du
  12. D

    Die Stadt

    Werter 1hit1der,   ich finde, dein Gedicht ist schön geschrieben, aber von der Aussage her kann ich dir nicht so ganz zustimmen. Du beschreibst die Stadt als ein lebensfeindliches und destruktives Gebilde, das nur der Zerstörung der Natur dient. Der Natur selbst sprichst du einen beinahe...
  13. D

    Das Fallen der Blätter; Zum Gedenken an die Japankatastrophe

    Danke für deinen Beitrag und deine Kritik, 1hit1der. Vermurlich wirst du mir zustimmen, dass ein Gedicht keine Berichterstattung widergeben sollte. Das ist alles natürlich Ansichtssache, aber ich finde es grundsätzlich nicht schlimm, wenn jemand es mit einem anderen Ereigniss assoziieren...
  14. D

    Das Fallen der Blätter; Zum Gedenken an die Japankatastrophe

    Ich grüße euch, werte Forenmitglieder. Ich habe lange Zeit hier nichts mehr gepostet und somit am Geschehen hier nicht teilgenommen, aber da mir Japan irgendwie am Herzen liegt und die Geschehnisse dort mich trübe stimmen, wollte ich es dennoch mit euch teilen. Es soll zum Gedenken an die...
  15. D

    Eine Feder

    Nur ein Vogel, der nichts ahnend Flog entlang der Wolkendecke, Ließ dich fallen, weiterziehend, Auf dass ich dich nun entdecke.   Schwerelos vom Himmel gleitend, Drehst du langsam deine Runden. Auf den Windesstraßen reitend, Hast du mich schon bald gefunden.   Legst dich leicht auf...
  16. D

    Der Putzemann

    Der Putzemann   Chaos, Müll, die reinste Plage Wo ich mich gerad befind Doch auch wenn ich ständig klage Ich doch keine Lösung find   Schicke mir vom Himmel her, Gott Einen Engel der mir hilft Meine Bude sauber macht flott Meinem Kopf zur Ruh verhilft   Doch ich seh nur, wie er...
  17. D

    Der Wanderer II

    Der Wanderer II   Verirrt sich hat ein Wand'rer aus den Bergen Sein Stöhnen und sein Murren kommt nur gleich Dem leisen Windeshauch aus Totensärgen Sein Haar ist trocken, seine Knie sind nun weich   Sein krankes Antlitz er verziert mit einem Lächeln Sein dumpfes Röcheln seine zarte Stimme...
  18. D

    Der Locken' Zauber

    Der Locken' Zauber   Man hört von alten Heldensagen Von großen Taten, die wir nicht gewusst Und alle jener Recken tragen Die Locke ihrer Liebsten an der Brust   In Kälte schenkt sie holde Wärme Im Kampfe gar die Unverwundbarkeit Im Dunkeln leuchtet sie wie Sterne Des Nachts sie schützt...
  19. D

    Der Held

    Der Held   Der Weg eines Helden ist garnicht so schwer 'Ne gute Statur, ja was braucht man denn mehr? Ein Schwert, ein paar Ringe, ein schönes Gestirn, Ein ganz zartes Lächeln und Haar auf der Birn'   Geschichten, vor allem, die musst du erzählen, Ob wahr und ob falsch, das kannst du gar...
  20. D

    Von der Reise

    Von der Reise   Betrachte man die Erde aus der Ferne Erscheint sie einer Kugel gleich Doch wandert man allein durch ihre Täler Ist sie nurnoch ein schmales, totes Reich   Wie kann ein lange Durstender bewundern Die Flüsse, die zig Meilen sind entfernt Wie kann ein Liebeskranker ewig dulden...
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