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Suchergebnisse

  1. K

    Umarmung

    Ich freue mich über diese Antwort.
  2. K

    Umarmung

    Umarmung   Umarmst Du die Liebe, umarmst Du die Welt, dem Hass wird viel Boden genommen, wird trotz aller Triebe im weiteren Feld, die Leiter Verständnis erklommen.   Mit offenen Ohren, und klarerem Blick, verändern Gefühle die Werte...
  3. K

    Geburtstagsgedanken

    Geburtstagsgedanken   In jedem Jahr, an einem ganz bestimmten Tage, der durch Geburt fixiert, sich niemals ändern lässt, persönlichkeitsbezogen - ohne Frage, da feiert gern man das Geburtstagsfest.   Der Sinn des Lebens wird erst spät begriffen, die Kindheit und die Jugend sind verspielt...
  4. K

    Briefe

    Briefe   Es rührt, wenn ich in alten Briefen wühle, Romantik malt, vergoldet, wunderbar, sie tüncht, verklärt, wie schön es damals war im Wechselbad vergangener Gefühle.   So weit die Welt, die Sinne ohne Zügel, Umarmung war bei weitem nicht genug, die Fesselung der Jugend schien Betrug, wir...
  5. K

    Haut

    Haut   Haut, organisch größte Fläche, die wir pflegerisch umschwärmen, reizvoll dünne Spitzenwäsche dient, Gefühle zu erwärmen. © Dieter Lunow
  6. K

    Mitleid

    Hi Schreibfee, deine Antwort freut. Ich habe versucht, alle Seiten (wenn dies so überhaupt möglich sein kann) des Mitleids -in dieser kurzen Zusammenfassung- aufzuzeigen. Natürlich hast du mit deinen Anmerkungen recht; das Leben ist kompliziert. LG Kurier
  7. K

    Warten

    Warten   Bist Du in der Warteschlange, sind Minuten denkbar knapp, Ungeduld wird so zur Zange, zwickt Verständnis, Einsicht ab.   Warten, warten, die Minuten, die verdammte Wartepflicht, wartend bald Gefühle bluten, wer nicht wartet, merkt das nicht. ©Dieter Lunow
  8. K

    Mitleid

    Mitleid   Sorgen, Nöte bei den andern, lassen leicht Gedanken wandern: So viel Kummer – fürchterlich! Helfen? Warum grade ich? © Dieter Lunow
  9. K

    Ich bin erwacht

    Ich bin erwacht   Ich recke die Arme, erwache zum Leben, ertaste die Umwelt, erblicke dann dich.   Du löst die Verkrampfung, die inneren Ängste, du reichst deine Liebe in zaghaftem Tun.   Es bleibt unaussprechlich, der Liebe Geheimnis, ein einziges Wollen im glücklichen Bund. © Dieter Lunow
  10. K

    Weihnachtsfest

    Hi Rupert, Ich danke für deine Zeilen. Ein Weihnachtsgedicht zu schreiben, ist eigentlich immer eine Herausforderung. Die Fakten sind (allgemein) bekannt; zigtausende von mehr oder wenig gelungenen lyrischen Weihnachtsgedichten machen es nicht leichter, ein eigenes zu schreiben. Was bleibt dem...
  11. K

    Ehrlich

    Hi Rupert, Über deine Antwort habe ich mich gefreut Zur Quelle: Ich sehe die Gegenwart als Quelle. Die Zeit läuft, mit jeder Sekunde wird der Gegenwart das Sein (die Frische) genommen und Vergangenheit direkt geboren; das Gesicht der Vergangenheit ist die (bleibende) Erinnerung. Erinnerung ist...
  12. K

    Ehrlich

    Ehrlich   Oft fühle ich mich klein und unvollkommen, und hätte, wenn ich könnte, mehr vollbracht.   Der Quelle wird die Frische schnell genommen, der Bach zum Sammler der Erinnerung gemacht.   © Dieter Lunow
  13. K

    Weihnachtsfest

    Hi Mark, deine schnelle Antwort überrscht, da gilt wohl die alte Spruchweisheit: Der erste Eindruck ist entscheidend! Ich habe mich über deine Zeilen gefreut, und will auch sofort deine Frage beantworten. Dieses "halt" steht für (eben/einfach/nun einmal); ich meine, es steht (der Rhythmik wegen)...
  14. K

    Weihnachtsfest

    Weihnachtsfest   In jedem Jahr, da freuen wir uns wieder auf dieses Fest, auf die Geburt des Herrn, der Jahreswechsel ist auch nicht mehr fern, wir singen die gewohnten Weihnachtslieder.   Im Wohlstandsdenken sind wir fast benommen, verwöhnt durch viele Feiern - Seele, Bauch, Geschenke machen...
  15. K

    Abend

    Abend   Heut liefen die Gefühle Sturm, der Egoismus, einst ein Turm, erbaut in langer Einsamkeit, schien plötzlich fern, unendlich weit.   Das Hochgefühl war ohnegleichen, ließ auch Bedenken mildernd bleichen, berauschend, was der Zufall bot, die Brille, einfach rosarot.   Der Abend kam mit...
  16. K

    Am Bach

    Hi Seelendichter, dank für deine Antwort, aber ich bin wohl nicht richtig verstanden worden: Ich bin (war) der Meinung, dass ".... sich ein Bad nehmen..." nicht so passt, das war alles. HG Kurier
  17. K

    Einmaleins

    Einmaleins   Mit Pubertät erwachen lustvoll Triebe, behutsam schleicht die Reifezeit sich ein, eröffnet sanft das Einmaleins der Liebe, verdrängt im Wechselbad das Kindersein.   Dem eins zu eins erschließen sich Gefühle, das Wir ist noch so ungewohnt und neu, Empfindung widerspricht im Sog der...
  18. K

    Zahlenspiele

    Zahlenspiele   Die Zahlen recken sich in Kinderhorten, sie sind nicht wegzudenken zum Gesang in Lebensfreude, fröhlich ist der Klang von Abzählreimen, Zahl für Zahl in Worten.   Ein tolles Spiel, das Kinder gerne wählen, bald schallen kleine Stimmen laut und klar von eins bis dreißig oder...
  19. K

    Nachtvogel

    Hi Mary Lou, freut mich, dass dir dieses Gedicht gefällt. LG Kurier   Hi Beteigeuze, ein guter Kommentar zu einem guten Sonett , also - beide sind zufrieden. HG Kurier
  20. K

    Ausgleich

    Hi Süßer kleiner Poet, eine schöne Zuschrift. Zu deiner Bemerkung: Ausgleich gehört zu einer Reihe von Gedichten (das letzte hier eingestellte = "Bücher"), die bei mir unter der Rubrik "Dem Rhythmus verpflichtet" geführt werden; sie werden nur vom Rhythmus getragen. HG Kurier
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