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Suchergebnisse

  1. K

    Augenblicke

    Augenblicke   Augenblicke sind das Leben reihen sich gleichmäßig ein pulsend Alltag zu vergeben atemlos der Zeiten Schein   Voll die Sicht in vielen Teilen niemals für das Auge Ruh` Wachsamkeit kennt kein Verweilen...
  2. K

    Winter ade

    Winter ade   Der Winter nährt mit trüben kalten Klammern die Sehnsucht, dass die Sonne länger scheine und auch der Schnee bald nur als Regen weine die Hoffnung auf den Frühling wird zum Jammern   Das erste Grün. - Die Medien verbreiten was wo gesichtet, andächtig bestaunt und optimistisch wird...
  3. K

    Gewohnheit

    Gewohnheit   Uralte Eiche seit siebenhundert Jahren Wildschweinvergnügen ©
  4. K

    Ich

    Hallo Dr Faustus, solch netten Worte hört man gern, mein Dank, und mein herzlicher Gruß. Kurier
  5. K

    Natur

    Hallo joern, gut, Deine Antwort, und ein Grund für mich, nochmals intensiv über den Text nachzudenken. Deine Meinung geht aber doch ein bisschen am Gewollten vorbei. die Monotonie ist hier etwas anders zu interpretieren. Das Bild: steinige Wand (in den Alpen), unbeweglich und gewaltig in...
  6. K

    Natur

    Natur   Am steinigen Hang klettert achtsam ein Steinbock Monotoniebruch ©
  7. K

    Ich

    Hallo MrDown, freue mich über deine Antwort; ein Liebeslied ist (eigentlich) immer ein schönes. Herzlich grüßt Kurier
  8. K

    Tränen

    Hallo MrDown, schön zu lesen, was gefällt. Herzlich grüßt Kurier
  9. K

    Ich

    Ich   Ich blühe, sagt die Blume keck reckt dabei stolz die Blätter gehört zu meinem Lebenszweck egal, wie auch das Wetter   Ich liebe, sagt verträumt mein Ich werd es auch niemals lassen mit meiner Liebe nur für Dich kann ich das Glück erfassen ©
  10. K

    Tränen

    Tränen   Mit sorgender Liebe verwöhnen die Eltern die liebliche Tochter, den prachtvollen Sohn.   Die Jahre ernüchtern, der Liebe zuwider ein tönernes Lachen, der Reife zum Hohn. ©
  11. K

    Kindesmissbrauch

    Hallo MrDrown, gerade dieses Thema ist nicht einfach zu händeln, die Sonettform schien mir geeignet; der Inhalt kann nur als ein flüchtiges Streifen des Problems gesehen werden. HG Kurier
  12. K

    Kindesmissbrauch

    Kindesmissbrauch   Tabus, auch bei Kindern sind schnell angetastet, wenn Stimmungen schwanken, belasten sie sehr, weil Fühlen und Denken herausfordernd schwer und Disharmonien beziehungsbelastet.   Da ist jene Bindung, die ethisch begründet den hilflosen Kindern die Sicherheit schenkt, die so...
  13. K

    Einladungen

    Einladungen   Nicht neu nicht täglich nicht ungewohnt aber   normal immer anders   Unterschiede erwünscht, gewollt   jeder ein Individuum aber nie klüger, schöner, besser doch manchmal im (unverdienten) Glück   was machen die … wie schaffen sie …   Wird Neid zu einer Tugend, wenn man beneidet...
  14. K

    Missverständnis

    Na, mir gefällt´s auch, freue mich über Deinen Kommentar.
  15. K

    Wandelungen...

    Hallo Surrender, ein solch schlichtes Gedicht mit Tiefgang, das findet man nicht alle Tage. Ein wenig fabelhaft, doch mit nachvollziehbarem Entschluss, Werdegang und Erreichen des Endziels. Gruß Kurier
  16. K

    Fragen

    Hallo karlo, hallo dunkelsonne , hock: irgendwie habe ich Eure Antworten übersehen; warum auch immer, ich freue mich auch heute noch darüber. HG Kurier
  17. K

    Missverständnis

    Missverständnis   Alljährlich im Kloster, gibt es eine Fete, wobei jedes Mädchen erhofft im Gebete, das Abi geschafft, und nun Hoffnungen sprießen, nach Abschluss im Kloster das Leben genießen.   Die Oberin fragte und lächelte weise: Wohin, meine Tochter, geht denn deine Reise? Maria, die sich...
  18. K

    Zum Jahreswechsel

    Zum Jahreswechsel Ein Jahr vorbei und glücklich nun das Ende, mit der Erkenntnis, es war nicht so schlecht, obwohl das Schicksal niemals ganz gerecht, viel unerfüllte Wünsche, keine Wende.   Die Welt bewegt, ein Leben ohne Schranken, das Kriege, Wirtschaftskrise und viel Not, ein Jammertal in...
  19. K

    Spiele

    Spiele Seit alters her bekannt sind Brot und Spiele, der Spieltrieb ist ein Baustein der Natur, der Egoismus fächert seine Spur, Gewinne und Erfolge sind die Ziele.   So lernen wir sehr früh das Spiel des Lebens, im Miteinander wird es schnell zur Pflicht, Verlierer prägen die Gesellschaft...
  20. K

    Lyrik

    Liebe Tamara, ich freue mich, wenn ein Gedicht von mir "ankommt"; Deine Antwort gefällt. Allein aus Rhythmusgründen (alle ersten Zeilen der drei Verse sind 6-silbig) kann ...Besinnlich ... nicht seines "Be" beraubt werden; ansonsten stimme ich Dir voll zu. Liebe Grüße Dieter
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