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Suchergebnisse

  1. K

    Lyrik

    Lyrik Besinnliche Bilder in Worten gemalt die Sprache, ein Strauß bunter Blüten   Im Ausdruck der Zeilen verleihen Gedanken in Versen verwoben den Träumen Gesicht   Die Worte verbunden in eigener Weise berühren Gefühle verführen den Geist © Dieter Lunow
  2. K

    Bonifatius

    Da will ich Dir nicht widersprechen. HG Kurier
  3. K

    Bonifatius

    Bonifatius Im heutigen Hessen, dem Lande der Chatten, wo Götter und Wichte das Sagen einst hatten, da wollte ein Mönch keck den Glauben vergällen, und ließ unverfroren die Eiche dort fällen,   die Donar geweiht war, dem donnernden Gott, das glaubten die Chatten, der Mönch sprach mit Spott: Ihr...
  4. K

    Umarmung

    Liebe Tamara, einer meiner Neujahrsgrüße muss an Dich gehen, hinterlässt doch Deine Einfühlsamkeit Spuren. Liebe Grüße Dieter
  5. K

    Du

    Hallo Joern, auch mit knapper Aussage kann man sich trefflich ausdrücken. Schön. Die Überschrift ist leichter zu verstehen, wenn Du anstatt "Du" ---"An Dich" setzt. Gruß Kurier
  6. K

    Du

    Liebe Tamara, da kann einem ja das Herz aufgehen - so viel Gefühl - eine Wohltat, dies zu lesen; der Schlußsatz gefällt natürlich auch. Ich danke dir für deine Zeilen. Liebe Grüße Dieter
  7. K

    Umarmung

    Liebe Tamara, von Deinem schönen zarten Kommentar war ich angetan. Deine Frage zum Urheberrecht: Selbstverständlich kannst Du dazu uneingeschränkt Deine Meinung schreiben. Zu meinem Text: Dieses Gedicht –ungereimt- wird allein vom Rhythmus getragen, daher haben in jedem Vers die Zeilen 1 bis 4...
  8. K

    Vom Loben

    Vom Loben   Ich höre Lob an vielen Tagen, dem Selbstbewusstsein tut das gut, mir öfter Positives sagen, das fördert, stärkt den Lebensmut.   Wer hätte das von Dir gedacht? Sie zeigen sich im neuen Licht! Das haben Sie sehr schön gemacht! Sie tun...
  9. K

    Umarmung

    Umarmung   Ich muss Dich umarmen denn meine Gedanken sind, was ich auch tue fast immer bei Dir   So kann es passieren ich schreib´ ein paar Zeilen dass ich Dich vergesse ideenberauscht   Doch kaum sind die Worte zu Versen verdichtet dann frage ich sicher was meint sie dazu   So kannst Du...
  10. K

    Fragen

    Fragen   Wo ist der liebe Gott geblieben, moderne, aufgeklärte Welt? Wird Glaube skrupellos vertrieben, in unserem Streben nach dem Geld?   Wo ist die Ehrfurcht vor den Jahren, im Weisen auf die Jugend hin? Verkennt leichtgläubiges Gebaren, des Lebensweges tiefen Sinn?   Wo ist die Liebe reiner...
  11. K

    Bücher

    Hallo Wolkenwolf, dieses Gedicht, ohne Reim, nur vom Rhythmus getragen, beweist, wie schön Lesen sein kann; Deine Antwort bestätigt. HG Kurier
  12. K

    An manchen Tagen

    Liebe Muse, es ist schon ein Problem, möglichst umfassend all das zu um-, beschreiben, was den Alltag mitbestimmt und sich oft genug als sehr problembeladen herausstellt. Deien Antwort freut. LG Kurier
  13. K

    Bücher

    Bücher Im Umfang beträchtlich, in Vielfalt betörend, es bittet zum Lesen die schreibende Zunft. Gedanken, sie zeichnen bewegende Bilder, aus federndem Können im lesenden Akt.   Die Titel verführen, erwecken Verlangen, berühren auch Ängste, der Januskopf grüßt. Verbundene Zeilen im Stil ohne...
  14. K

    Hitze

    Liebe Paula, ich habe mir, neben diesem, in ungebundener Lyrik verfassten Gedicht das von Dir in gleichem Stil geschriebene "Regen" angesehen. Zu kräftige Farben können leicht zu einer Überzeichnung führen. Liebe Grüße Dieter   PS.: Ein riesiger wilder Blumenstrauß kann -in Aussagekraft und...
  15. K

    Euterpe

    Euterpe   Ein Lyriker wohl nie vergisst, wenn erstmals ihn die Muse küsst, die gern mit dem Versprechen prahlt: Dein Schreiben wird mit Glück bezahlt! © Dieter Lunow
  16. K

    Illusion

    @ effraie @ Surrender @ Karlo mit Freude nehme ich zur Kenntnis, dass meine Illusion lesenswert ist und berührt; was kann einem Dichter Besseres wiederfahen. Zur Interpunktion: Im veröffentlichen Original dieses Gediches beginnen alle Zeilen mit Großbuchsstaben, das konnte man damit durchaus so...
  17. K

    Illusion

    Illusion   Mein Traum zerrann die Erde hat mich wieder ich höre noch der Melodien Klang verführerisch im Ohr   Erwünschtes Sein in kunterbunten Farben jetzt seh´ ich klar denn das Versprechen barg nur Seifenblasenglück © Dieter Lunow
  18. K

    Distanz

    Distanz   Bei allen Kontakten ist Abstand zu halten, sie werden zu Nacktem; Naturkräfte walten.   Im Abstand liegt Wehmut, doch Nähe vernichtet, obwohl es nicht wehtut, die Wirklichkeit richtet.   Sie wird nie besprochen, der Schönheit - Distanz, wird diese gebrochen, verliert sich der Glanz. ©...
  19. K

    Rote Zahlen

    Rote Zahlen   Jede Werbung Wünsche weckt offen, oder auch versteckt suggeriert, es sei sehr leicht was geboten - schnell erreicht   Und das Umfeld staune sehr wo kommt denn das Geld nur her du nahmst, was Du konntest mit allerdings - nur auf Kredit   Ist das Konto überzogen hast Du selber Dich...
  20. K

    Vergessen

    Vergessen   Geburt, Kindheit, Jugend Erfolge, Versagen gestützt und getragen im Laufe der Zeit   Begleitet in Liebe mit Rat, Tat und Hilfe was immer geschehen auch Trost war dabei   Nun ist zu beweisen was Werte bedeuten ich brauche den Menschen vergessen, mein Kind? © Dieter Lunow
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