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Suchergebnisse

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    Hunger

    Hunger   Gedanken, Gefühle, sie bilden den ständigen Kreis, vergessen, verdrängen unmöglich.   Gefühle, Gedanken, sie halten ihn wach, den Hunger. © Dieter Lunow
  2. K

    Erstickende Liebe

    Liebe Paula, ein, der modernen Lyrik zugehörendes schönes Gedicht, doch der Lesefluss wird leicht gestört, denn die Verlaufsform wirkt kantig: ... Auffressend meine Identität ... Warum bleibst Du nicht im Text ?: ... Frisst meine...
  3. K

    Ein Lied

    Hallo Karlo, Romantik schreibt man aber anders! Gruß Kurier
  4. K

    Sprichwörter

    Sprichwörter   Um nachzudenken, Spruchweisheiten laden dich manchmal heftig sinnig dazu ein, mal wird die Freude, leider oft auch Pein bestätigt, denn nur Unkenntnis kann schaden.   So zeigt Erfahrungsschatz smart das moderne Konsumverhalten, das durchaus nicht neu, der Fortschritt bleibt im...
  5. K

    Ein Lied

    Hallo Karlo, ich konnte ein Schmunzeln ob Deiner Antwort, ebenfalls freudig überrascht, nicht unterdrücken. Ich sehe mein Lied allerdings als immerwährende Melodie - kannst Du sie nicht wahrnehmen? Herzlich grüßt Dich Kurier
  6. K

    Ein Lied

    Hallo TJ, kaum geschrieben, schon zum Lieben! Eine überraschende, weil so unmittelbar nach Eingabe, schöne Antwort, das freut. Die wenigen Worte, 4 Zeilen, dieses Gedichtes sprechen doch eigentlich für (die Aussage!). Es grüßt Dich herzlich Kurier
  7. K

    Ein Lied

    Ein Lied   Du bist der Halt in meinem Dasein   Du bist der Hauch der Leben bringt   Du bist der Trieb für all mein Streben   Du bist das Lied das Liebe singt ©Dieter Lunow
  8. K

    Erwachen

    Erwachen   Die Freude am Morgen beginnt beim Erwachen vergangene Zeiten im Nebel vermischt   Die Stunden, Minuten des Schlafes Geheimnis erlebt in den Träumen die sanft oder wild   Das Ende des Schlafes verbindet die Sinne die ruhend im Rhythmus des...
  9. K

    Distanz

    Hallo Chiisette, schön, Dein kurzer Kommentar! Gruß Kurier
  10. K

    Depressionen

    Depressionen   Die schwarzen Gedanken sie hemmen das Tun und münden in blechernem Trichter der Blick wird gefangen vom finsteren Kreis der teilnahmslos starren Gesichter   Die Schwere der Glieder ermüdet den Geist das Leben nur Mühe und Plage gebrochener Wille der würgend erbangt die Leere der...
  11. K

    Distanz

    Distanz   Bei allen Kontakten ist Abstand zu halten, sonst führt es zu Nacktem; Naturkräfte walten.   Im Abstand liegt Wehmut, denn Nähe vernichtet, obwohl es nicht wehtut, die Wirklichkeit richtet.   Es wird nie besprochen: zur Schönheit – Distanz! Wird diese gebrochen, verliert sich der Glanz...
  12. K

    Die Nacht

    Liebe Chiisette, freut mich, Dein Kommentar. Liebe Grüße Kurier
  13. K

    Die Nacht

    Hallo Mementor, kann Dir wenig helfen, bzw. zu nichts raten! Ich habe meinen zweiten Gedichtsband ( u.a.mit 70 Sonetten) fertig und suche einen Verlag! Herzliche Grüße Kurier
  14. K

    Die Nacht

  15. K

    Die Nacht

    Die Nacht   Im Rückblick die Gedanken kreisen, die Körper zärtlich sich berührten, bei inhaltsschweren Minneweisen, mit Sinnen ungestüm verführten.   So war Gefühlswelt angesprochen, sie schuldete die Antwort nicht, wenn vehement die Schläfen pochen, verändert sich das Gleichgewicht.   Im Rausch...
  16. K

    Sanduhr

    Sanduhr Nur durch die Schwerkraft angezogen der Sanduhr stetiger Verlauf mit Umkehr wird nichts aufgehoben der Sand frisst die Minuten auf   Das Dasein allgemein zu wichten die Wege insgesamt zu gehen nach voll erfülltem Leben richten und so gerecht die Taten sehen   Die Bündigkeit muss...
  17. K

    Antennen

    Dallo Dyrian, Du hast wohl die richtigern Antennen! Habe mich über deine Antwort gefreut. Grüße Kurier
  18. K

    Antennen

    Antennen   Im Bann der Gefühle erwacht das Begehren vibrieren die Sinne der Alltag wird bunt   Vollkommenheit sehen weckt Sehnsucht, Verlangen die Formen und Normen Gedanken der Zeit   Im Anblick des Schönen Idole und Werke verwirklichte Träume Geschenke für Dich © Dieter Lunow
  19. K

    Blumenstrauß

    Blumenstrauß   Ein Blumenstrauß sagt einfach duftend: Liebe, die Farbenvielfalt löst Gefühle aus, da bleibt im Lächeln keine Stirne kraus. und bunte Pracht besänftigt raue Triebe.   Der Nelken Gelb, das Blau der Hyazinthen, tiefrote Rosen grüßen voller Lust, denn Blumen schmeicheln gerne jeder...
  20. K

    Ach ja, Frühling!

    Hoch lebe die Vielfalt im Miteinander - auch die der Meinungen! HG Kurier
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