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Suchergebnisse

  1. S

    Die Ode an das Leben

    Ich ging im Herbst spazieren, mein Aug` mocht´sich verlieren an gelbe Stoppelfelder und buntgefärbte Wälder.   Da nahm ich meinen freien Blick zum Weg vor mir von fern zurück und sah dort jenes Phänomen; ich blieb verwundert davor stehn.   Der Weg im Feld war asphaltiert, wie solches öfter...
  2. S

    Primatentheater

    Keineswegs zu persönlich, alles i.O. im Gegenteil; gibt mir zu denken.
  3. S

    Primatentheater

    Was treibt mich denn so fort und fort, in dieses Spiel mich einzubringen, das die Gesellschaft inszeniert, ich träume doch ganz andere Träume und weiß, daß blinker Tand mich täuscht.   Und doch, laß ich mich wiederum verführen und spiele mit das eitle Spiel; geradeso, als wäre ich tumb und taub...
  4. S

    Die Antipoden der Welt

    Wenn Lerche Du jubilierend aufsteigst ins Azur des weiten Wolkenhimmels; wenn Du, feingesponnener Papilion tändelnd auf glühend roten Mohn Dich senkst, wenn geschwindes, liebes Fischlein Du, im dunklen Grund des Wassers silbern blitzt;   wenn Du zartblauer Stern der Treue sacht im moosgrünen...
  5. S

    Frühling

    Die Knospe schwillt, die Tulpe blüht, die Vögel singen neu ihr Lied, aus allen Poren quillt das Leben und linde Frühlingsdüfte beben - des Menschen Herz schlägt voller Wonnen, ihm ist die Trübnis nun zerronnen.   Es rauscht das Blut, es quillt der Saft und tausendfältge Lebenskraft entwächst der...
  6. S

    Die Begegnung

    Mein Freund, ich liebe Dich! Noch kann ich es nicht fassen, ich schaut` ins dunkle Auge Dir und konnt` den Blick nicht lassen.   Ich ward gebunden allemal und fortgerissen ohne Wehr; ins höchste Glück, in tiefste Qual, wie dunkle Wasser in die Neer.   Versank mit ganzer Seele gar in einen...
  7. S

    Ohne Worte

    Drei Worte nur:   stringent ,aussagestark , einnehmend .   Gruß Szepan
  8. S

    Diskrepanz

    Vielen Dank Torsul und schöne Ostern !       Liebe Grüße Szepan
  9. S

    Diskrepanz

    Heiland   du kamst zu uns ins Erdental erlittest aller Menschen Qual erduldestest der Erde Not und starbst des Erdensohnes Tod     doch bist und bleibst du Gottes Sohn und kehrst zurück zu seinem Thron du bist in jedem Fall gewiß daß dir ein Gott dein Vater ist   ich aber bin des Zweifels Kind...
  10. S

    Das Wort

    Lieber Torsul ,   Vielen Dank für die Hinweise ,mir gefiel es selber nicht mit den vielen Auslassungs s , nun ja ich bin sehr ungeduldig .
  11. S

    Das Wort

    Das Wort   Wisst ihr denn , was `s Wort bedeutet , dass wir so mühelos verwenden ? Ach , wenn wir doch immer nur fänden das rechte Wort zur rechten Zeit , damit es Freude uns bereit` !   Doch meistens wird es nicht bedacht , dass `s Wort so manchen Schaden stiftet dass es so manches Herz...
  12. S

    Einsamkeit

    Einsamkeit   Ein Blümchen blüht im Felde so ganz für sich allein ; es hofft für sich , in bälde nicht mehr allein zu sein.   Es schaut nach allen Seiten, Geschwister zu erspähen es kann in allen Weiten nicht Bruder , Schwester sehen .   Da wird ihm gar sehr bange , dass es so einsam ist ...
  13. S

    Über die Wahrheit

    Über die Wahrheit   Die Menschen haben Wahrheiten in Fülle , es hat ein jeder seine . Wie´s uns auch immer scheine , die Wahrheiten sind eine leere Hülle .
  14. S

    Wie lange noch - -

    Ach Leute, habt Ihr Ohren - so merket auf und hört; es dröhnen die Motoren, sie dampfen unerhört!   Ach Leute habt Ihr Augen, so schaut Euch um und seht, wie in den sauren Laugen das Leben untergeht.   Ach Leute, habt Ihr einen Mund, so öffnet ihn und sprecht und schließet einen Bund mit Eurem...
  15. S

    Gedanken

    Ach, Ihr wildwachsenden Gedanken schlagt in meinem Kopfe Ranken, überwuchert meinen Sinn, wachst, ich weiß nicht, wo noch hin
  16. S

    Wechselhafte Fortuna

    Fortuna, launisch Weib, rückst so eng mir auf den Leib, flüsterst mir ins hoffend Ohr Eulenspiegeleien vor.   Kaum, daß hoffend ich beglückt, ziehst du Dich auch schon zurück - machst mir eine lange Nase; alles war nur Seifenblase.   Ach, Du bist ne böse Vettel um deren Gunst umsonst ich bettel...
  17. S

    Irrtum

    Der Irrtum ist des Lebens Gespann, die Moiren sitzen auf ihm und führen es an. Was also, mein Freund, Dir im Leben geschieht, es ist der Moiren bedachtes Fuhrmannslied.   Sei darum ganz stille, sei ganz stille und klage nicht des Höchsten Wille. Dein Lebensgefährt hat seine Spur fasse Dich...
  18. S

    Spiegelbild

    Hallo Angel,   Ach ich muss bekennen: Den"Speigel , Spegel" kenn ich leider nicht was tut er nur in meinem Reimgetümmel , dieser belzebübsche Lümmel ?   Doch er konnte nicht entkommen Der (E) Angel hat ihn entdeckt und festgenommen!!!   - DANKE-
  19. S

    Franzens Perlen

    Du schenkst Deinem Babettchen ein rosenrotes Kettchen geknotet aus Korallen die diesem Kind gefallen.   Babettchen bei Gelegenheit zieht an Ihr weißes Sonntagskleid und zeigt nun denn auch allen die herrlichen Korallen.   Sie wählt beim ersten Tanze natürlich aus den Franze damit Sie alle Blicke...
  20. S

    Spiegelbild

    Ich schau in einem Spiegel mir in mein Angesicht; denn ohne diesen Spegel, da kenne ich mich nicht.   Was ist dies für ein Phänomen, dass ich mir alle kann beschauen, nur um mich selber anzusehen, muss ich den blinken Spiegel trauen.   Und sieh nur, wie er mich gleich narrt, er schaut verkehrt...
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