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Suchergebnisse

  1. M

    Die Ballade von Agnes und Friedebraht

    Die Ballade von Agnes und Friedebraht Nach einer Mär von Wiebke K.     Es begab sich, lang ist’s her diese liebevolle Mär. Als die Welt war noch so weit unentdeckte Herrlichkeit.   Zwei Gestalten ritten dort durch die Wälder, fort und fort; über’s Grün, ob früh, ob spat: Agenes und Friedebraht...
  2. M

    2. Tagelied

    2. Tagelied   Es schimmert blau der Morgen schon, die Nacht verlangt nun ihren Lohn, bald die finstre Sonne steigt, sich vor der kalten Welt verneigt.   Doch noch die Nacht ist nicht vorbei. - Höre nur, der Vogelschrei! Sie rufen uns hinaus aufs Land, der Tag uns gnadenlos verbannt.   Ach...
  3. M

    1. Tagelied

    1. Tagelied (im Herbstton)   Hörst du, meine Liebe, die Lerche ruft uns laut, bevor sie fort dann fliege, der blaue Himmel graut.   Lass mich doch nur ruhen, und liege hier bei mir, die Eule muss schuhuen, so auch das Dämmertier.   Wandern wird sie nun, und lässt uns hier zurück, wir können...
  4. M

    Atme ich tief ein

    Atme ich tief ein und rieche ich den Wind, so spüre ich gar rein wie hart die Zeit verrinnt.   Der Zug der klaren Luft, er zieht mich mit hinfort. Er bringt mit sich den Duft des weit entfernten Ort‘.   So zieht’s mich auf den Pfad, der in die Wildnis führt, ich weiß kein bess’ren Rat, nur dass...
  5. M

    Irgendwann

    Wo auch immer Irgendwann Endlich geschieht es Beide zusammen haben Keine Sorgen Endlich sind sie glücklich.
  6. M

    Herbstsonett (Sonett Nr.4)

    Grau ein Reiter eilt voran, pfeifend klingt der Winde Sang. Seinen neblig‘ Weg er weiß, doch die Straße schwindet leis‘.   Sein Galopp, von Luft erstickt, kehrt in seinen Kreis zurück. Doch dem Reiter ist es schwer, denn sein Weg wird grau und leer.   Blätter fallen, wenn er kommt, Wurzeln...
  7. M

    Gipfel

    Gipfel unter'm Wolken sind Hier oben auch Ich denke an dich Wo auch immer du bist Ich werd' dich nicht vergessen.
  8. M

    Beobachtung

    Spricht mir sehr zu Der Aussage stimme ich voll und ganz zu. Und die Pointe ist klasse
  9. M

    Der Auszug

    Der Auszug Ich sehe über meinen Koffer hinweg zur Tür. Da steht meine kleine Schwester und weiß nicht, was sie sagen soll. Sie steht einfach nur da und blickt auf mich, als wäre ich ein wundersames Tier bei einer einsamen Oase. Der Anblick macht sie traurig. Schließlich dreht sie sich weg und...
  10. M

    Weihnachtslied

    Von drauß vom Walder komm ich her Bring wie jedes Jahr die gleiche Mär, Die Mär von Jesuskind und Weihnachtsmann, doch ist noch überhaupt was dran?   Schaun wir mal genauer hin: Was ist im ersten Türchen drin? Kalorien bestimmt, in großer Zahl Aber der Weihnachtsmann ist ja auch nicht...
  11. M

    Bavaria I

    highlight=#bfbf00Die Berge stehn draußen groß und stark da. Die Winde, die sausen Von Jahr zu Jahr.   Die Almen liegen nun in wohliger Wacht, am Hange sie ruhn, in der Dämmerung Pracht.   Am Gipfel ganz einsam Ein Lichtlein ruft. Was dieses wohl sein kann? Ich hab’s nicht gesucht.  ...
  12. M

    Sonett Nr.2

    highlight=#bfff00/highlightWo Wiesen weit und grün gelegen, dort will ich munter, lachend leben. Und springen durch die Haine hell, Als fröhlicher, lustig Gesell.   Und wenn der Abend bricht herein, Denn langsam blasst der Sonne Schein, ich will mich legen auf das Feld und sehen hoch zum...
  13. M

    Der Weg zieht viele Schlingen

    Der Weg zieht viele Schlingen, er blickt, vor allen Dingen, nicht mehr durch. Die Straße tappt so hoch und tief, und die Gebirge hängen schief, stehen nicht fest. Liegt das Ziel denn klar vor Augen, würde es vielleicht nichts taugen? Vielleicht. Und wenn doch? Dann...
  14. M

    Sonett Nr.1

    Der Wand'rer späht ins Tale weit, Vom Berge hoch hin nach der Zeit. Vom Aufstieg müd' er seufzend blickt, durch hohe Nebel weit zurück.   In Bälde doch er gibt es auf, zu suchen nach des Tales Lauf. Denn eilig, kalt, der Mantel graut, bis einsam klingt kein einz'ger Laut.   Und nun der Wand'rer...
  15. M

    Wie lang wart' ich hier nun schon?

    Wie lang wart' ich hier nun schon? Die Sonne, sie ging fort. Ich sah, wie sie ging davon, Ließ da allein den Ort.   Dunkelheit umgibt mich nun, Ich trete aus der Tür. Nimmer werde ich jetzt ruhn, Es ist zu ruhig dafür.   Das Heim lass ich hinter mir, Folg den dunklen Wegen. Diese Nacht ist...
  16. M

    Der Morgen

    Weite Felder. der Wind streicht über die Halme der Gräser. ein Hauch Frühling in der Luft. die Sonne streicht sanft über den Morgen.   Sanfte Töne setzen ein. ein Bächlein in der Nähe. sein Wasser plätschert ungehemmt und fröhlich in den Morgen.   hügel und Täler, liegen weit unter dem blauen...
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