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Suchergebnisse

  1. M

    Der Wiedergänger

    hier mal etwas sehr altes von mir. ist schon ein paar jahre her...   _______________________________________________________________________________   Der Wiedergänger   Mit geschlossenen Augen, Mund benetzt mit rotem Leben erwartet er die schleichende Nacht bereit, Schwärze zu geben.   Kann...
  2. M

    Hass

    die letzten zwei sätze finde ich prima, nehmen dem text irgendwie seine schärfe.
  3. M

    Nacht

    hallo...ja, irgendwie ist es komisch. mein freund sagte auch, dass es ihm gefällt. aber ich war mir da nicht so sicher. vielleicht weil es eben ein anderer stil ist als der, den ich sonst nutze. danke für den zuspruch, ich freunde mich langsam mit diesem gedicht an
  4. M

    Septembervision

    danke fürs lesen und kommentieren. manchmal sind es eben die einfachen dinge, die ansprechen...gerade deshalb ansprechen, weil sie einfach sind.
  5. M

    Nacht

    ich weiß nicht. irgendwie bin ich unzufrieden damit. es kommt mir vor, wie eine pure ansammlung von text, gar nicht wie ein gedicht.
  6. M

    Nacht

    Nacht   Der alte Mann, dort am Fenster starrt blind auf die Strasse, irgendwo zerbricht ein Glas, unter meinen Füßen sammeln sich die Stunden und ich wandere durch eine tote Stadt   Grauer Nebel zieht um die Häuser, ein Hund jagt in meinem Schatten, meine Hände brechen die Blüte einer letzten...
  7. M

    immer nur du

    du setzt die kommas völlig falsch. desweiteren sind auch schreibfehler drin. alles in allem finde ich es nicht gelungen. auch nicht vom ausdruck her. das ist kein gedicht, sondern eine ansammlung von text, gedanken tagebucheinträgen oder ähnlichem, aber kein gedicht.
  8. M

    die Person neben mir...

    danke fürs lesen. denkst du daran mein manuskript weiterzuleiten?
  9. M

    Zeitloshauch

    gut, so wie du das beschreibst kann ich es nachvollziehen.
  10. M

    Trancepunk

    du sag mal...vielleicht irre ich mich, aber das gedicht ist doch nicht wirklich experimentell genug um im labor zu sein, oder?
  11. M

    Lebend

    hallo angel...das gedicht erinnert mich an mein "schnee" (liegt auch hier im labor begraben). aber was bedeuten denn nun die 20 und 30? ich finde solche kurz gehaltenen texte eigentlch sehr gut. aber man muss beim schreiben echt aufpassen keine abgedroschenen bilder zu benutzen (war jetzt nicht...
  12. M

    Zeitloshauch

    auch hier wieder ein schönes gedicht. sehr stimmig. allerdings...     ich würde hier folgenden satz so schreiben "das dort noch frönt in einsamer wacht" durch das wort "in" wird die metrik wieder hergestellt, die vorher fehlte.
  13. M

    Die Einung im Mond

    ich finde dieses gedicht sehr schön. es kommt direkt eine neblig dunkle nachtstimmung beim lesen auf. wunderbar!
  14. M

    Das ist Freiheit...

    hallo doreen   dein ansinnen ist ja ganz gut und schön, alles aus der seele rauslassen, wie es gerade kommt. aber gerade beim dichten von lyrik muss man auch das handwerk beherrschen, sonst bringt das seelenvollste gedicht nichts. aus eigenen veröffentlichungen und kritiken durch lektoren weiß...
  15. M

    Schlafgewandetes Versprechen

    ja, irgendwie kamen mir da so komische bilder in den kopf. schön, dass es euch gefällt. danke fürs lesen
  16. M

    Schlafgewandetes Versprechen

    Schlafgewandetes Versprechen   Traumblütengewässer, gedankenblau verfärbte Flüsterworte auf deinen Lippen und meinen Ohren ein Nachtbeginn in geöffneten Wunschhänden, die bettwärts weisen.   Traumschaumblüten auf Fingerspitzbergen, regenbogenschillernde Nachtwärme in meinen Armen und deinen...
  17. M

    27.10.2007

    danke, dass ihr es gelesen und kommentiert habt. schön, dass es euch gefällt.
  18. M

    27.10.2007

    27.10.2007   Nacht in meinen Händen, irgendwo zerbricht ein Glas ich laufe Spuren in meine Gedanken und denke doch nicht, schon gar nicht daran.   Meine Füße treten das Morgengrauen aus mir heraus, genauso, wie im letzten Augenblick diese Worte meine Zunge beschneiden.   Verdammt zum Schweigen...
  19. M

    Seele

    Seele   Disharmonie zwischen den Fingern Blick aus geborstenem Fenster Glas zersplittert Auf dem Tische Blumen welken – Kein Erinnern.   Raum aus Mauern Erdrückende Intensität Zerfließt, nicht greifbar Augen zu – Nur noch Bedauern.   Dem Schatten erwächst das Licht Doch ohne Hoffnung lebt Wer...
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