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Suchergebnisse

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    Mutterliebe

    Finde es auch superschön, nur die Probleme sind doch stets bedeutend.   Geht es hier um den Konflikt den die Mutter hat, wenn sie selbst nicht lebt, während sie in die Augen des Kinds guckt?   Ich frage weil ich gerade müde bin und es nicht durchschaue.
  2. P

    Ohne Titel

    mmh, schau mich an, siehst du nicht, du haftest an, dem was du nur sehen willst, deine Gier im Blick oft stillst. Oh Gier, schau mich an, du siehst mich nicht.   Ja, du willst Vergnügen haben, kenn doch selbst das dumme Tier, und es weiß um seine Sinne, darum folg ich dieser Stimme. Sie lässt...
  3. P

    Sturmweib & Windgemahl

    Einfach und wunderbar, was man teils entdecken kann, das ist unfassbar. Natürlich auch, wenn man nicht den richtigen Mensch erwischt. Dein Gedicht lässt jedoch den guten Menschen erahnen, gefällt mir.   Beim lesen viel mir youtube.com/watch?v=DlZYbYI6YwI ein.   Michael
  4. P

    Muster

    Hallo Stefanie   Ja, das stimmt. Schweigen, zumindest in bestimmten Situationen und bei bestimmten Menschen, meine Empfehlung.   Michael
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    Schweigen

    So will ich nun den größten Traum, das Schweigen lernen, für das Leben.   Kaum ein Mensch vermag zu zügeln, die Impulse die ihn stürzen.   So tanzt man schnell mit Kreaturen, die nur da sind, für dein Blut.   Oh du dummer Menschenfrefel, lernst doch niemals aus den Fehlern.   So will ich fortan...
  6. P

    Muster

    Hallo Sonea   Ja, da könntest du recht haben. Ich habe jedoch für mich entdeckt, dass nicht das Herz das wirkliche Glück bedeutet, sondern der Geist. Der Geist ist die Verbindung von Herz und Seele und Intellekt, Intuition.   Es gibt nun viele Menschen die meinen, wenn du sprichst, es sei nur...
  7. P

    Kriegeshymne

    Das Gedicht gefällt mir sehr gut. Was hier beschrieben wird ist in meinen Augen die astrale Ebene des Menschen, eine Landschaft, auf der sich zwei Geister, in einem Gespräch oder einer Interaktion begegnen.   Nun gibt es jedoch Geister, die ausbeuten, die astral wie der Tod einfallen und sich...
  8. P

    Oh wildes Tier

    Oh wildes Tier und deine Gier, zu oft spricht schnell der Hass aus dir.   Das was du vermeiden willst das wurde nun zu deinem Wesen.   Ich kann nur hoffen und auch beten, dass ich neu zum leben komme.   Gefallen in den Grund der Stimmen, gelockt von ihrer stillen Absicht.   Da sitz ich nun und...
  9. P

    Sommertraum

    Also das ist schon Poesie, meine ich mal.   Michael
  10. P

    Muster

    Hallo   Danke dir für deine Antwort. Weil du so einen wunderbaren Spruch als Signatur hast, will ich damit anfangen.   Es gibt Menschen, die sich immer wieder etwas aus dir greifen, sie stellen subtil verschleierte Fragen, und sie knabbern immer ein bisschen am Gemüt. Sie verfärben dich, nehmen...
  11. P

    Magisch

    Hexenzauber, neue Trauer, ich bedauer, es doch nicht.   Neue Welten, große Flächen doch verschüttet wurde ich.   Es macht mir nichts, ich werde gehen, all die Welten neu beleben.   Vielleicht ist es Langeweile, dass der Mensch das Leiden sucht.   Verflucht hat er die eigne Seele, so leidet sie...
  12. P

    Der Mensch

    Ein leidend Mensch, kann nur erahnen, warum denn nun, was denkt der nur.   Es geht nie um, was denkst du nun, nein, es geht nicht um Gedanken.   Es sind nur diese eignen Schranken, sinn frei, grobe stumpfe Pranken.   Zu oft gesagt, nur mancher sieht es, doch müde werd ich nicht davon.   Der...
  13. P

    Liebe?

    Einvernehmlich kaum erträglich. Bewegung sacht wie eine Feder. Gespannt und doch im Trieb verrannt.   Ein Mensch ist doch ein dummes Tier, und doch, ja doch, ich rat es dir. Geh ran, sei der Mann, bam.   Das andre Wesen will es so, und diesen Durst will ich ihm stillen. Bewegung sacht, wie eine...
  14. P

    Neujahrsgeschenk

    Einfach wunderbar, auch die Kommentare
  15. P

    Muster

    Knusper, knusper, hier, ein Muster. Ein bisschen Schuld, ein bisschen Tadel, sei mein Diener, kannst nicht viel.   Du kannst doch nicht, sag das doch nicht, das ist gemein, lass das doch sein, bist nicht allein, ich brauche dich.   So spricht der Mensch, ganz ohne Liebe, nur zum Wohl des eignen...
  16. P

    Verschachtelt

    Genial, verschachtelt, Wortspieldichtung, denn jeder Sinn, will stets Gewichtung.   Was im Wort erkennbar wird, das ist ein Schimmer, voller Segen.   Und mancher steht im Regen, denn er sieht keinen Sinn.   Und was ich tu, ich schaffe Hochmut, der Gott der die Versuchung bringt.   Nicht...
  17. P

    Die Liebe

    Verlässlich ein Herz, niemals kanns sein. Das Gemüt trägt fleißig mit ein.   Viel zu zerbrechlich ist die Liebe, schon ihrer Rede, Teufelszungen.   Ob Zwerg, ob Riese, einerlei, der Zufall wills, das Schicksaal nimmts.   Liebe ist Leben, jeder wills erstreben, das Streben schafft Leid.   Wenn...
  18. P

    An diesem Morgen

    Und ich weine und ich sehe, dass dus nicht siehst.   Und ich weine und ich sehe, dass dus nicht erkennst.   Ich weine und ich sehe, dass ich dich nicht verstehe.   Ich halt dich im Arm und du bist warm.   Es scheint dir egal, dein Wort klingt so, banal.   Ich weine und ich sehe, weil ich dir...
  19. P

    Warum wir nicht schweigen

    Warum schweigen wir nicht, die Sprache, sie verzerrt das Gesicht.   Und da wir wissen, ohne den anderen, würden wir uns vermissen.   Darum sprechen wir und lernen vom anderen, den Schmerz des Lebens.   Warum muss es Schmerz sein, ja, sonst wär man im Leben allein.   Der Schmerz der Seele nach...
  20. P

    Zu sehen

    Hier zu lesen, ein Vergnügen, mehr als jedes Fleisch vermag. Zu sehen was, ein Mensch erschafft, zu sehen wenn, die Seele lacht.   Das einzige was Menschen sind, das ist die Seele, wenn sie schwingt. Und wenn der Körper ist bei Laune, dann wird die Stimme ihr zur Tür.   Und wenn man nun die...
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