Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Suchergebnisse

  1. M

    Das Spiel

    Das Spiel Einem Beutetier gleich Drückst du mich Ganz fest an dich Und beißt in mein Fleisch   Im Rücken meine Krallen Du erschauerst Lässt dich fallen Ob du es bereits bedauerst?   Wir löschen das Licht Doch wahrscheinlich Denkst du gar nicht In meinem Arm an mich   Wie vergänglich die Nacht...
  2. M

    Fragment eines Zyklus: Spaziergang durch die Unterwelt

    Spaziergang durch die Unterwelt Du glaubst zu wissen, Was Angst ist? Dich quält dein Gewissen, Weil du böse bist? Du bist von etwas zerbissen, Das dich innerlich frisst?   Dann eile doch herbei! Meine Seele hat heute nur Geöffnet ihr Tor Der Eintritt ist frei.   Eine Einschränkung gibt es...
  3. M

    John oder Selbstverständlich

    John oder Selbstverständlich   Keiner wusste so recht, woher John gekommen war, oder seit wann er überhaupt schon an der Ladenpassage saß, die ich jeden Morgen auf dem Weg zu meiner Arbeit betrat, geschweige denn wie alt John sein mochte. Er bettelte nicht. Keiner wusste, warum er dort saß...
  4. M

    Der Fährmann

    Zumindest in der griechischen Mythologie verlangt Charon diese Münzen, um die toten über den Styx zu bringen. Diese wurden den Toten ins Grab mitgegeben (auf die Augen gelegt)
  5. M

    Albtraum

    Albtraum   Schatten formen meine Gestalt Und im Licht verblasse ich Wenn die Sonne Wärme malt Doch nachts da hetz ich dich   Ich bin wo es dunkel ist; Dunkel ist’s wo ich bin Während Angst dich zerfrisst Treib sie mich zu dir hin   Geschaffen aus dem Abgrund Deiner blinden Zuversicht, Der lüge...
  6. M

    Der Fährmann

    Der Fährmann   Der Bug zerschneidet die Wogen Tiefschwarz schäumt die Gischt Während die Sonne erlischt Mich hat noch keiner betrogen   Der schwarze Mast stöhnt Als der Sturm dagegen drückt Kein Weg führt nun zurück Mir hat doch jeder gelöhnt   Mein Schiff überquert unversehrt Den reißenden...
  7. M

    Gottgegeben

    Gottgegeben   Einst zog ein Jüngling aus Ein Held zu werden sein Ziel Zu finden, wo der Drache haust Erschien ihm wie ein Kinderspiel   Sein Weib verließ er wohlbehütet Schwer bewaffnet für die Jagd zog er dahin los, wo wie man sagt Ein solch grausig Scheusal wütet Zwar war das Schwert...
Zurück
Oben