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Suchergebnisse

  1. F

    Nur Kommentar JEDER IST ERSETZBAR

    Du gingst fort   Auf deinem Platz sitzt jetzt die Leere
  2. F

    Nur Kommentar WENN MAN ANGST HAT

    Wenn man Angst hat, ändert man auch die Sprache.   Die Sprache der Angst: das Schweigen.   Das Bett des Schweigens: das Grab.   Das Grab: alltägliches Erwachen.
  3. F

    Feedback jeder Art gesellschaftliche Gegenwart / AfD

    Lieber Vogelflug,   die erste Überschrift „gesellschaftliche Gegenwart / AfD“ ist nicht nur unpoetisch, sondern auch begrenzend. Die moralische Pflicht jedes Intellektuellen ist das Land gegen seine Regierenden zu verteidigen, egal wie sie heißen oder heißen werden. Die zweite Überschrift...
  4. F

    Nur Kommentar GESTERN WÄRE ES ZU FRÜH

    Ich ließ die Finger nicht spazieren gehen durch den dichten Wald deiner Haare. Gestern wäre es viel zu früh.   Die Nacht der Ungewissheit belauschte mich noch mit Hunderten von Fragezeichen.   Gestern wäre es zu früh, und heute stelle ich fest: später ist manchmal auch viel zu spät.
  5. F

    Nur Kommentar Testament

    Lieber Cornelius,   durch die Adern deiner wunderschönen Verse pulsiert das Blut der Liebe eines großartigen Poeten. Dein Testament ist eine Lebenshymne.   Liebe Grüße Fehyla
  6. F

    Nur Kommentar POESIE

    Du bist nicht das Gestern, das sich nur entfernt.   Du bist nicht die Zukunft, die keine Ankunft kennt.   Du bist ein Augenblick, der nie zu Ende geht!    
  7. F

    Nur Kommentar DAS FEHLEN

    Ich vermisse den ermordeten Vater, die verstorbene Mutter, die stark gealterte Schwester.   Mir fehlen die Brüder, die Neffen, die Nichten.   Ich vermisse jene, die mich liebten und jene, die mich hassten.   Mir fehlt die Heimat. Mir fehlst du, meine Liebste.   In Gegenwart dieser...
  8. F

    Nur Kommentar DAS SCHWEIGEN

    Hallo ihr Lieben,   recht herzlichen Dank für die einschätzenden Kommentare. Wenn ihr beim Lesen meiner Gedichte mehr oder wenig den Moment genießen könnt, freue ich mich wie ein kleines Kind. Wenn jemand aber den Leseakt meiner Werke als Zeitverlust empfindet, bitte ich vorab um...
  9. F

    Nur Kommentar DAS SCHWEIGEN

    Das Schweigen gebärt nur ungeborene Wörter
  10. F

    Nur Kommentar ÜBERLEBEN

    Wir gehen auf eine Straße die nicht vorhanden ist   warten auf Antworten auf die von uns noch nicht gestellten Fragen   sind das was wir sind: verträumte Skelette des Daseins
  11. F

    Nur Kommentar ZENSUR

    Mit dem Rücken zur Wand das sprechende Schweigen   Mit dem Rücken zur Wand das schweigende Wort   Der Becher des Muts gefüllt mit Selbstmord
  12. F

    Feedback jeder Art Gedicht

    Hallo Windo,   ein gutes Gedicht ist wie ein guter Wein, den man augenblicklich genießt, ohne wissen zu wollen, wann und wo und wie dieser Wein hergestellt wurde. Ich habe dein Gedicht, diesen dichterischen Wein, sehr genossen.   Liebe Grüße Fehyla
  13. F

    Nur Kommentar VERBOTENER TRAUM

    Ich träumte von dem Morgenrot, wo ich meine unausgesprochenen Wörter finden würde, und nur dir vertraute ich den verbotenen Traum an.
  14. F

    Nur Kommentar WIE EIN LEICHENTUCH

    Der Gedanke darf das Wort nicht mehr bewohnen   Das Schweigen legt sich wie ein Leichentuch   über die Asche des Gedächtnisses
  15. F

    Nur Kommentar GEDANKENSPIEL

    Niemand kennt jemand der niemand kennt
  16. F

    Nur Kommentar NEUE WEGE

    Die Oberen sind immer bereit, neue Wege zu suchen, um weiterzugehen.   Das Volk soll sich auch bereit zeigen, sie immer mit Verständnis zu pflastern.
  17. F

    Nur Kommentar DU

    Du bist der Krug meines göttlichen Schicksals, aus dem die engelreine Klarheit quillt, ich bin ein durstiger, genauso wie damals, einer, der den Durst feierlich besingt.   So bist du für mich: Ein himmlischer Krug, aus dem ich trinke und bleibe ein Gott, aus dem ich trinke und bleibe nur...
  18. F

    Nur Kommentar DER LENZ DER BERÜHRUNG

    Seelenbegegnung. Der Lenz der Berührung atmet Ewigkeit.
  19. F

    Nur Kommentar DREI MANN IM ZIMMER

    Auf den strohgepolsterten Sofas sitzen wir Brüder.   Heute fehlte uns das Brot. Wir kauten an seinem Mangel.   Heute fehlte uns auch das Wasser. Wir tranken voneinander den Durst.   Heute fehlt es uns auch an Mut, über das zu reden, was uns fehlt.   Ringsherum sind die Wände...
  20. F

    Nur Kommentar STEINE

    Hallo Darkjuls und Athmos,   so eine lebhafte Schilderung der tatsächlichen Hintergründe hätte ich selbst nie erreichen können. Danke an euch beide.   Liebe Grüße Fehyla
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