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Suchergebnisse

  1. F

    Nur Kommentar STEINE

    Hallo Darkjuls,   den Gedanken einer in der Demokratie aufgewachsenen, lebenden und schreibenden Autorin nehme ich zwar gerne und dankend an, doch die Demokratie bleibt weiterhin keine Selbstverständlichkeit, da selbst einige Regierungen der demokratischen Länder im Namen des Volkes das eigene...
  2. F

    Nur Kommentar STEINE

    Ein Unausgesprochenes nach dem anderen - und wir werden zu Steinen.   Man tritt auf uns, um weiterzugehen, dann bleibt man plötzlich stehen, man greift nach uns und man schleudert uns gegen irgendjemanden, der verblutet.   Ein Unausgesprochenes nach dem anderen - und wir werden zu Mördern.
  3. F

    Nur Kommentar SAVRA

    Hallo Cornelius,   dein Kommentar hat mich sehr gefreut.   Liebe Grüße Fehyla         Hallo Jimmy,   mein „Hier“ ist heutzutage fast überall in unserem irdischen Leben.   Liebe Grüße Fehyla
  4. F

    Nur Kommentar SAVRA

    Hier hat man Angst zu reden, Angst zu schweigen.   Hier hat man Angst zu lächeln, Angst traurig zu sein.   Hier hat man Angst, keine Angst zu haben.
  5. F

    Nur Kommentar DIE EWIGKEIT

    Zwischen den Hügeln aus Verlangen deiner Brüste, wo der Tag übernachten will, wo die Nacht versucht, ihr Selbst zu verlassen,   ist das Erwachen ein Traum und das Träumen eben Erwachen.
  6. F

    Nur Kommentar DAS WORT

    Auf dieser Straßenseite die Baracken der Internierten.   Drüben die Ziegelhäuser der freien Menschen.   Zwischen den Baracken und Ziegelhäusern das Wort eine gestürzte Statue.
  7. F

    Feedback jeder Art Es reift die Stille

    Mit dem Pinsel deines dichterischen Wortes entfaltest du Seelenlandschaften.   Liebe Grüße Fehyla
  8. F

    Nur Kommentar DAS SPIEL DES LEBENS

    Auch die, die nie da waren, nahmen ein Ende. Dann blieb das Nichts übrig.   Nehmt es, sagte man. Ihr bekommt es umsonst. Ihr bekommt es geschenkt.   Und stürmten die klugen Wahnsinnigen, und spurteten die wahnsinnigen Klugen.   Lieber das Nichts als gar nichts.
  9. F

    Nur Kommentar ZWISCHEN WARTEN UND NICHTKOMMEN

    Zwischen meinem Warten und deinem Nichtkommen bin ich es, der fehlt.
  10. F

    Nur Kommentar INTERNIERT

    Ich bin ein Internierter, ohne das Recht, mit Menschen zu reden.   Sie gehen entgeistert an mir vorüber, als wären wir, sie und ich nicht da.   Aus Angst, ich könnte meinen Namen vergessen, schreie ich mir die Kehle aus, mich selbst rufend.   Dann verspüre ich Lust zu weinen, dann...
  11. F

    Nur Kommentar BIS WANN EIGENTLICH?

    Die Kiefer des Schweigens zermahlen ungeborene Gedanken.   Im Museum der Tage erblicke ich mich selbst mit meinem Totenschädel in der Hand.
  12. F

    Nur Kommentar SEX

    Auf den Acker meines Körpers durchfurcht vom Pflug deiner Lippen pflanzt du Herzklopfen.
  13. F

    Nur Kommentar PARADOX

    Hallo Monolith,   die letzte Zeile heißt weiterhin in meinem Heftchen „an den Menschen“, was ich dummerweise nicht so treffend fand. Lernen bedeutet für mich bereit sein, etwas Besseres zu akzeptieren. Deine Verbesserungsvorschläge nehme ich dankend an.   Liebe Grüße Fehyla
  14. F

    Nur Kommentar PARADOX

    Ich bin ... Wir auch.   Ich bin Mensch. Was?!   Dann sucht man Zuflucht im Wehrturm der Angst und kauert sich ins Nichts seines Selbst.   Hier glaubt man nicht mehr an den Menschen.
  15. F

    Nur Kommentar FERN VON DIR

    Ich bin Staub aus Sehnsucht verstreut vom Winde der Einsamkeit in eine von Gram vergiftete Luft.
  16. F

    Nur Kommentar DAS HAUS DES MENSCHEN

    Mit angezündeten Fackeln des Hasses in Händen brach man schwungvoll nach dem Haus des Menschen auf.   Es brannten die traumhaften Konturen der Mauern, es stürzten die tragenden Hoffnungsbalken ein.   Die Fenster, die sich dankbar dem Tag öffneten, erblindeten durch den erfreuten Ruß des...
  17. F

    Nur Kommentar DIE SCHULD DER ANDEREN

    Die Anderen sind schuld! Wir haben Beweise:   Die Schuld der Anderen sind wir.
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