Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Suchergebnisse

  1. Frank Gehlert

    Verzweiflung

    Ein Traum von ihr bleibt ewig offen Offen sinnt ihr ganzes Hoffen Hoffen das von innen treibt Treibt sie an durch alle Zeit Zeit die so unendlich scheint Scheint die Zeit der schlimmste Feind
  2. Frank Gehlert

    Geborgenheit

    Wenn jene Leichtigkeit mich streichelt Und dies Entzücken mich beschleicht Wird all mein Sein von dir umschmeichelt Dann bist du hier Dann bin ich dein
  3. Frank Gehlert

    Die Weihnachtslüge

    Jetzt schleichen wieder kleine Füße Den Flur entlang im Drang aufs Süße Sie tippseln leiss des Nachts umher In einer Hand der Teddybär   Die andre reibt die kleinen Augen Mal sehn was sie im Dunklen taugen   Vorbei am elterlichen Bett Umgeht geschickt das knarrend Brett Nun ganz entrückt das...
  4. Frank Gehlert

    Trugbild

    Ich liebe dich Du liebst dich nicht Ich halte dich Doch du zerbrichst Dein Spiegelbild trügt hässlich Formen Der Selbsthass singt ein Klagelied Siehst dich ganz ausserhalb der Normen Und das Bewusstsein selbst entflieht Du bist die schönste Frau auf Erden! Doch jed lieb Wort verpufft im Raum...
  5. Frank Gehlert

    Versuchung

    Hallo Ruedi,   entschuldige das ich dir erst jetzt schreibe ,aber innerhalb meiner Urlaubszeit ist mein Laptop aus. Nein, dieses Märchen ist in mir geboren bzw.von mir erdacht. Ich bin, wenn man es genau nimmt ,ein dichtender Erzähler. Vielen Dank das es dir gefallen hat.Das gibt mir die Kraft...
  6. Frank Gehlert

    Versuchung

    Gespenstisch heult der Wölfe Chor Spührt keine Angst wie Nachts zuvor Zieht schleichend durch des Waldes Kleid Verliert sich in der Dunkelheit   Zieht eine Taschenuhr hervor Gab her ein Tönchen knapp davor Stellt schnell die Zeiger deckungsgleich Betritt sein neu entdecktes Reich   Hier sind die...
  7. Frank Gehlert

    Sühne

    Hallo Ihr Lieben, vielen Dank für eure positive Bewertung. Als Überschrift hätte ich auch Erkenntnis oder Einsicht wählen können. Das Gedicht beschreibt die hinterfragende Denkphase bis hin zur Erkenntnis meines Protagonisten.Die Erkenntnis ,das man Hirngespinnsten, Gelüsten und Gier wie...
  8. Frank Gehlert

    Sühne

    Irgendwann nur noch Schrift auf Stein   Irgendwer wird vielleicht verzeih´n   Irgendwie ist man´s selber Schuld   Irgendwo fehlte die Geduld   Irgendwen hat man stets verletzt   Irgendwas hält den Geist besetzt
  9. Frank Gehlert

    Scheidegg

    Mein Geist war traurig als ich kam Und ich dich in die Arme nahm So strich ich unsre Tränen fort Bei mir gedacht welch schlimmer Ort   Doch als ich lachend Frauen sah Da wurde mir alsbald gewahr Welch trügerisch Gedankenspiel Mir auf dem Weg die Seel befiel   Ich streichelte dein kahlen Schopf...
  10. Frank Gehlert

    Die weiße Hexe

    Es lebt in Ihr ein weißes Licht Doch selbst ihr Mann sah´s erstmal nicht   Sie hat der Welt so viel gegeben Durft´s keinem sagen Bei ihrem Leben   Durchbrach sooft die dunkle Seite Nahm nichts dafür wenn sie befreite   Der größte Teufel war ihr Mann Verriet ihr Tun, Verfiel dem Drang   Versucht...
  11. Frank Gehlert

    Selbstzweifel

    Hallo Ruedi,   anfänglich soll bemerkt sein, das daß LI nicht ich bin, sondern meiner Fantasie entspringt. Du hast alles richtig erkannt. Wer wahrlich liebt, gibt auch einen Teil von sich auf. Wer wahrlich liebt, steht nicht über der Sache. Man hat gerade am Anfang Ängste und Zweifel. Genau...
  12. Frank Gehlert

    Selbstzweifel

    Kann nicht in meine Mitte seh´n Denn du versperrst den Weg Es ist durch dich um mich gescheh´n Nur Zweifel die ich heg   Durchwoben ist mein ganzes Sein Von deiner Art Präsenz Durchdringt wie Nadeln wahrlich fein Berührt die Existenz   Solch Ängste ziehen durch mein Ich Und pflügen durch mein...
  13. Frank Gehlert

    Der Egotrip

    Diesmal kamen meine Zeilen besonders bewusst aus meinem Inneren. Es ist eine Hommage an meinen tötlich verunglückten Onkel. Er stürtzte 1977 auf der Dufoursspitze in den Tod. Das Schreiben von Gedichten ist zumeist das Bewältigen von entstandenem Leid.
  14. Frank Gehlert

    Der Egotrip

    Gezwungen seine Lust zu Stillen Träumt er des Nachts von seiner Wand Begleitet von bedrohlich Willen Nimmt er den Bleistift in die Hand   Schnell zeichnet er mit fiebrig Augen Die Erstbegehung in den Plan Bemerkt durch Hinterlist des Schicksals Die Rinne nicht in seinem Wahn   Steigt morgens...
  15. Frank Gehlert

    Schrei der Seele

    Sei gegrüßt Mesochris, für Deine Zeilen ist ein Dank schon bald zu wenig. Jetzt fehlen mir die Worte. LG Frank
  16. Frank Gehlert

    Schrei der Seele

    Allein und ganz zerrissen Die Klinge liegt bereit Ihr Liebster ist gegangen Die Klinge fordernd schreit Will sich dagegen wehren Doch schnell ist sie zur Hand Kann jenes kaum erklären Die Zukunft eine Wand   Sie schreit zurück nach Liebe Der Klinge ist´s egal Gleich zieht er ein der Friede...
  17. Frank Gehlert

    Der Augenblick

    Hallo Perry Danke dir für die Kritik.Du hattest Recht und ich habe auch umgesetzt, was ich nicht erkannt habe. In meinen Gedicht sollte die Zweideutigkeit des Wortes hervorgehoben werden.Und die Wiederhohlungen sollen die Tragweite und Anspannung dieser Begebenheit wiederspiegeln. LG Frank...
  18. Frank Gehlert

    Der Augenblick

    Der Rhein fließt weich an mir vorbei Manch Stimmen murmeln allerlei Ein Streichholz zischt Mich beißt der Rauch Ich dreh mich weg und spür den Hauch Als sie an mir vorrüberging Ich diesen Blick von ihr empfing Ein Blick der mir die Ruhe nimmt Ein Blick der durch die Seele dringt Mein Lächeln...
  19. Frank Gehlert

    Kennenlernen

    Hallo Poetry Ghost Ich danke dir sehr für dein Interesse an meinem Gedicht.Das Yang steht hier nur als Methapher für Bindung und Zuneigung.Meine Gedichte werde ich auch in Zukunft mit kleinen Fehlern versehen.Denn die Kunst geht weit über Wikipedia hinaus.Wir bedienen uns hier alle den...
  20. Frank Gehlert

    Das Wunderelixier

    Vergessen- wär mein Tod in dir Vermissen- wie ein Elixier- das mir die Kraft zum Lieben schenkt Und mich auf helle Wege lenkt Kein süsses Wort aus deinen Lippen- wird ferner meinen Geist verzücken Führt mich der helle Weg auch fort Bleibt unser Geist der Liebe Hort Die Schritte schmerzen so weit...
Zurück
Oben