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Suchergebnisse

  1. Wolkenwolf

    Dein schönster Augenblick

    Dein schönster Augenblick   Da war ein Wort voll Zärtlichkeit: «Ein Grufti» – hättest du’s gewusst? Der Quell, dort hinter meiner Brust War jäh von Schnee und Eis befreit.   Da war ein Kuss im Dämmerlicht; «Du hast die Wahl, ob rechts, ob links» Obgleich, nicht wirklich darum ging’s Denn eine...
  2. Wolkenwolf

    Die Spur der Gestirne

    Die Spur der Gestirne   Ganz gleich wie laut die Sonne scheint, Die letzten Zweifel bleiben, Sind selbst mit guten Worten nicht – Wohl niemals zu vertreiben.   Die Angst vor dem, was kommen mag, Sie lähmt die ersten Schritte; Sie löscht den letzten Funken aus, Reisst mich aus meiner Mitte.   Die...
  3. Wolkenwolf

    Wolkenwolf und Mondprinzessin

    (Wolkenwolf Um Blitze wie Kerzen zu zünden, Auf dass sie die Liebe verkünden, Halt ich tagelang für dich die Wacht, Jage Stürme durch schwärzeste Nacht.   (Mondprinzessin Ich will Mondlicht und Sterne verbinden, Um dich, Liebster, im Dunkel zu finden. Auch wenn Donner und Wind sich vereinen...
  4. Wolkenwolf

    Die Wolfskönigin

    Bevor sie ging, die Mutter rief: „Bleib auf dem Weg, gib Acht, mein Kind! Du weisst, dass Schatten schneller sind, Viel schneller als ein Mensch je lief!“   So finster war’s des Nachts im Wald Und trotz dem Lämpchen bei der Hand Das Mädchen seinen Weg nicht fand Und so verlor sich’s nur zu bald...
  5. Wolkenwolf

    Chaostheorie

    Du bist der Schmetterling, der, wenn er mit den Flügeln schlägt Auf seinem Rücken Welten hin zum nächsten Morgen trägt Du bist das Auge, das den Sturm in sich zum Stillstand bringt Du bist das Wiegenlied, das nachts an meinem Bett erklingt   Du bist das Sturmweib, das durch meine Welt der...
  6. Wolkenwolf

    Das Herzeleid des Wunderlings...

    …oder: Weil ich dich liebe   Sag, wie kannst du stets noch mehr verlangen? Sind nicht längst alle Schulden bezahlt? Ich hab Schatten und Feuer gefangen, Für dich Wolken und Sterne gemalt.   Ich sah Welten und Herzen verglühen, Brachte Teufel und Tod übers Land; Liess im Kampf Klingen Funken...
  7. Wolkenwolf

    Im Nebelreißer

    Hallo Dr. Karg,   hab es zuerst nicht ganz verstanden. Aber nein, für dieses Gedicht gabs keine Vorlage. In diesem Sinne.   lG Wolfi
  8. Wolkenwolf

    Im Nebelreißer

    Man stelle sich ein mittelalterliches Gasthaus vor, düster, ein wenig heruntergekommen. Die Gesichter der Männer und Frauen an den Tischen sind in Schatten gehüllt, Rauch treibt in Schwaden durch den Raum. Auf der kleinen Bühne steht ein Mädchen mit wirrem Haar, die Kleider zerlumpt, der Blick...
  9. Wolkenwolf

    Sturmweib & Windgemahl

    Sturmweib: Wenn du sanft durch das Haar mir fährst, Mein Leben ganz und gar ernährst. Weil du mir deinen Atem schenkst Und zärtlich meine Schritte lenkst...   Windgemahl: Wenn ich über den Feldern schweb, Mich über jedes Haupt erheb, Im Winter dich zum Feuer führ, Bei Dürre auch den Regen...
  10. Wolkenwolf

    Metaphoria

    Die Wolken verbergen den glitzernden Funken, Das einzige Licht in der Schwärze des Alls, Die alleinige Hoffnung auf Wärme im Herzen, Den Untergang aller im Falle des Falls.   Die Tränen des Himmels zur Gänze getrunken Und doch nie erreicht ist das gläserne Tal. Wenngleich auch der Funken so...
  11. Wolkenwolf

    Tanzen im Sturm

    Ein Wort nur von dir ist ein Spiel mit dem Wind: Wenn er sich erhebt, Schon die Brust mir erbebt Und er feixt nur und lacht wie ein Kind!   Ein Kuss schon von dir ist wie rettendes Licht: Es bricht durch das Grau, Kennt den Weg ganz genau, Ist das Wolkenmeer auch ach so dicht.   Ein Blick reicht...
  12. Wolkenwolf

    7 Tage

    Die Dämmerung wiegt ach so schwer. Greif zu, mit beiden Händen! Die Sonne sinkt hinab ins Meer. Sie will den Tag beenden.   Aus diesem Winkel wirkt die Welt, Als rast sie wie ein Kreisel. Es ist egal, was steigt und fällt, Denn du bist ihre Geisel.   Noch sieben Tage sind zu ziehen, Dann ist...
  13. Wolkenwolf

    Leidenschaft II

    Ich schenke dir mein Herz, Du nimmst es an und sperrst es fort. Denn um zu verstehen, braucht es mehr, Für dich ist es ein Wort. (Nur ein Wort...)   Leidenschaft, die Leiden schafft, Wenn du den Bogen führst, Wenn du mich, im Tränenkranz Hinter der Brust berührst.   Es ist der Tod, der mir das...
  14. Wolkenwolf

    Aus deiner Traurigkeit..

    Die erste Träne fällt so leicht, Vertreibt der Silbersichel Pracht, Wenn sie, in rabenschwarzer Nacht, Dem Funkeln eines Sternes gleicht.   Der erste Kuss erzwingt das Rot, Als wenn ein neuer Tag erwacht Und selbst die Sonne mit uns lacht Wenn ihr das Herz zu brechen droht   Der erste Blick...
  15. Wolkenwolf

    Atlas

    Über meinem Haupt, Da ziehen Sterne. Mein Blick fährt tränenschwer Ins All auf, in die Ferne.   Den Krieg verloren, Trage ich die Schuld Auf meinen Schultern, In Sehnsucht eingelullt.   Das Firmament wiegt schwer, Die Brust erbebt. Ein Wunsch in meinem Herz, Der sich erhebt.   Im Auge tanzt ein...
  16. Wolkenwolf

    Die blaue Ewigkeit

    Die Weise, wie ich liebe, Die lernte ich von dir. Hab dich so oft getötet Und dennoch bist du hier.   Du bist der rote Faden In meinem Lebenslauf, Nahmst hundertfache Leiden Und mehr für mich in Kauf.   Du suchst nach meiner Stärke, Doch hast du sie geboren. So oft hab ich mich selbst Vor...
  17. Wolkenwolf

    Sternenbrand

    Hallo seerocka   danke erstmals fürs Kommentieren. Leider hab ich von Metrik auch nicht so viel Ahnung, aber diese Stelle stört ein wenig, da geb ich dir recht. Muss ich mir nochmal vornehmen. Wollte ja vorher irgendwas auf "Chor" reimen, aber das triffts dann nicht mehr wirklich bzw. mir fällt...
  18. Wolkenwolf

    Sternenbrand

    Das Feuer einst zum Windmann sprach: Ich möchte was erleben! Doch meine Kräfte liegen brach, Wie soll ich mich erheben?   Der Wind nahm’s Feuer bei der Hand „Entzünden wir die Sterne! Ich trage dich zum Himmelszelt Du leuchtest in die Ferne!“   Kaum war das letzte Wort verhallt Da stoben sie...
  19. Wolkenwolf

    Die Ballade von Feuer und Wind

    Da war etwas in deinem Blick, Ein Funkensprung, das Morgenrot? Ein Feuer, welches Wärme bot! Ich sah es nur ein kurzes Stück.   Dort war etwas, an jenem Ort. Die Dunkelheit an jeder Wand, Die Schatten tanzend, Hand in Hand Und Zärtlichkeit in jedem Wort.   Da war der Sand in meiner Faust, Ein...
  20. Wolkenwolf

    Grosse Erwartungen

    Du schlägst die Augen auf, Der Nebel lichtet sich. Du nimmst den Tag in Kauf, Mit jedem Herzensstich.   Du ahnst, die Luft ist kalt, Doch Fürchten lohnt sich nicht. Betrittst du den Asphalt, Hebt sich das Dämmerlicht.   Du trägst ein Kissenkleid, Dein Bann scheint fürchterlich. Ob es wohl heute...
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