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Suchergebnisse

  1. Wolkenwolf

    Die Mächte in dir

    In dein Sonnenlicht möchte ich tauchen, Wenn der Tag meiner Dämmerung weicht. Spar die Kräfte, wir werden sie brauchen, Wenn ein Zweifel die Hoffnung beschleicht.   Glaube stets an die inneren Mächte, Die dein Wesen zum Ozean küren, Die der Feder den Frieden erbrächten, Würden sie sich nur...
  2. Wolkenwolf

    Lady Mammon

    Einzig deiner Gier verschrieben, Deinen Freuden, deinen Trieben, Gebarst du mich ins Weltenall, Bestimmtest meinen Niederfall.   Mit Silbermünzen in den Augen Wirst du den Verstand mir rauben. Die Wahrheit kannst du nicht erblicken. Nur dich selbst ins Unglück schicken.   An deinem Grab will ich...
  3. Wolkenwolf

    meine Welt

    Hallo Knigg3,   na ja, was das angeht, da bleibt mir nur folgendes zu sagen. Ich habe das Reimen oder Dichten nie wirklich gelernt oder mich mit Metren oder Strukturen auseinandergesetzt. Dadurch entstehen vermutlich häufiger diese Stolperstellen, für die ich mich nur entschuldigen kann..   Das...
  4. Wolkenwolf

    Damals

    Hallo Knigg3,   erstmal vielen Dank für das Interesse. Ich finde es immer gut, wenn die Leute sich trauen, Fragen zu stellen.   Wie bei vielen meiner Werke in diesem Forum beruht auch dieses Gedicht auf wahren Begebenheiten. Da ich den Zauber an dieser Stelle jedoch nicht zerstören möchte...
  5. Wolkenwolf

    meine Welt

    Wie sollst du so wenig sein, Wenn du stets alles warst? Dir gebührt mein ganzer Stolz, Weil du stets alles gabst.   Deine Schönheit ungebrochen, Selbst im Angesicht der Jahre. So stehen inmitten meiner Seele Keine Zweifel, keine Frage.   Für dich verlier ich mich so gern. Kein einz’ger Schmerz...
  6. Wolkenwolf

    Damals

    Ein Name wie ein Messer. Wir vergeudeten nur Zeit. Die Zukunft schien verloren Und der Weg war viel zu weit.   So stand ich vor dem Morgen, Nichts als Scherben in der Hand, Während sich die Dreie beugten Vor der vierten, letzten Wand.   Gegen unsterbliche Engel Zog ich trotzig in die Schlacht...
  7. Wolkenwolf

    Der Maulwurf

    Im tiefsten Erdreich eingegraben Hörst’ mich hoch zur Sonne klagen. Finsternis trübt meine Augen, Lässt mich an das Licht noch glauben.   Ein Grashalm sprießt auf meinem Dach, Gebiert sich selbst millionenfach, Umschließt mein kleines Dunkelreich, Wiegt tonnenschwer und ist doch weich.  ...
  8. Wolkenwolf

    Reinkarnation

    Lass mich nur sprechen, Oh Du meine Schönheit. Das Missen, Die Sehnsucht wiegt schwer.   Selbst noch in dieser, meiner erdachten Welt Bleiben Arme Und Nächte so leer.   Seit Tagen schon Spür ich die Kälte, Die nicht nur draußen, Auch tief in mir ruht.   Selbst das Schattenkind Kann sie nicht...
  9. Wolkenwolf

    Tanzende Flammen im Wind

    Du bist das Licht in meinem Herz, Trägst meine Worte himmelwärts. Du bist die Federflüssigkeit, Hältst frischen Mut für mich bereit.   Du hältst die Ketten in der Hand, Führst unser beider Lebensband. Ich kann die Zweifel nicht mehr hören. Niemand soll die Schönheit stören.   Wenn meine Seele...
  10. Wolkenwolf

    Prometheus

    Der rote Zorn in mir, Er reißt mich noch entzwei, Verschlingt rasch all die Liebe, Hoffnung kommt ihm nicht bei.   Wie Prometheus leide ich, Hör ich den Adler schreien. Verfluchte Ketten bannen mich, Ich kann mich nicht befreien.   Der Succubus befällt mich, Lässt mich die Augen schließen: "Den...
  11. Wolkenwolf

    Klingentanz

    Ich schätze, es liegt hier eher an meiner eigenen Interpretation einer Schank-/Schandmaid.   Die Definition ist sicher die Treffende, nur stellte ich mir in diesem Gedicht einfach vor, dass diese Schankmaid ein Wesen ist, welches von den anderen ausgenutzt bzw. als ein Stück Fleisch betrachtet...
  12. Wolkenwolf

    Klingentanz

    Man sollte nie aufhören, Fragen zu stellen.. und es muss immer jemand den Anfang machen :wink:   Ich denke, man kann hier Schankmaid durchaus auch mit Schandmaid übersetzen. Es sind im Prinzip zwei Bezeichnungen für ein und dieselbe Sache. Obgleich ich auf dieses Wort auch nur durch den...
  13. Wolkenwolf

    Klingentanz

    Gleich wie zehnfache Messer und Klingen Schneiden Finger durch leeres Papier, Lassen Feder und Tinte besingen, Jene Schandmaid der Sieben: Die Gier.   Bei der Gnade der Schlange der Meere, Bei dem Schöpfer von Eisen und Hut. Überlass mir, was ich stolz begehre Und zum Dank schenke ich dir mein...
  14. Wolkenwolf

    Herbstzeit

    Der Morgen naht und Es wird schrecklich kalt. So müde wandle ich Auf trockenem Asphalt. Schritt für Schritt und Schon vergeht die Zeit. Die Sonne tanzt In einem blassen Kleid.   Ich besinne mich auf noch so viele Wünsche. An erster Stelle steht ein Kuss von dir, Dass wir gemeinsam in die Kissen...
  15. Wolkenwolf

    über allen Wolken

    Freu mich jederzeit über positive Kritik   Bei dem "in" handelt es sich lediglich um einen Schreibfehler, den ich auch erst jetzt entdecke.   Was den Inhalt angeht, so ist es wirklich nur die Liebe, die den Protagonisten wärmt und mit solchen Gefühlen beschehrt. Es ist ein Flehen nach Feuer...
  16. Wolkenwolf

    über allen Wolken

    Ich spüre Sonnenstrahlen Durch meinen Körper fließen, Spüre honigsüßes Glück Durch jede Blutbahn schießen.   Ein unsagbarer Winterfrost Haust tief in meinen Wänden. Umarme mich und schaff in fort, Mit Funken in den Händen.   Trotz aller Weite, die uns trennt, Lodert dein Feuer fest in mir...
  17. Wolkenwolf

    Rabenmaid

    Frisst dich die Sehnsucht auf, mein Kind? Steige hinauf, stell dich dem Wind Und schon sprießen die Federn.   Dein Mantel wird ein Schwingenkleid. Konzentration, mach dich bereit Und folg dem Rabenschrei.   Wir treffen uns beim Wüstenplan. Dort, wo uns niemand finden kann. Am Grab meiner...
  18. Wolkenwolf

    Die verbotene Frucht

    Ich öffnete die Floraaugen. Zauberhaft war's um mich her. Ich stand in einem wilden Garten, Tief in einem Blumenmeer.   Als ich noch benommen schaute, Wispert's leis' an meinem Ohr: Mein Knabe, schau' zum Hügel hin! Und durch die Glieder es mich fror.   Über mir hing listig zischend Ein giftig...
  19. Wolkenwolf

    IX

    Das milchige Weiß hinter nussbraunen Scheiben Hält das Köpfchen des Streichholzes still. Es labt sich leis’ lächelnd an seelischem Leiden, Weil’s die Angst jenen Herzens so will.   Bald klingen der Federn kobaltblauer Spitzen, Wie die Nadeln auf gläserner Haut. Ein eiskalter Wind pfeift durch...
  20. Wolkenwolf

    WolkenWolf

    I. Teil   Ich bin kein Mensch, Ich bin kein Tier. Der Himmel ist mein Jagdrevier. Aus Sternenglanz besteht mein Fels. Und Wolken sind mein ganzer Pelz.   Über euren Köpfen Zieh ich flüsternd meine Bahn. Ich schleiche wie der Wind Und tobe wild wie ein Orkan.   Ich bin der Kamikaze Und ein...
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