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Suchergebnisse

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    Der Mensch

    Der Mensch Der Mensch ist Schutt, der Mensch ist Staub, der Mensch ist nah am Meer gebaut.   Er läuft umher, tut dies, tut das, bis hierhin noch nicht all zu krass.   Er werkt und lärmt, er treibt und reibt, zerstört Natur, baut Scheiße für die Ewigkeit.   Er herrscht und fickt die Welt zu...
  2. T

    WIR für du

    WIR für du Was du sagst und was du fühlst, was du willst und was du tust, sind zwei paar Schuh.   Was du denkst und was du glaubst, was du vergisst und was du behältst, ändert sich im Nu.   Wie du gehst und wie du stehst, wie du lebst und wie du stirbst, entscheiden WIR für du.  ...
  3. T

    Kühlschrank

    Ich seh dich, du wirkst so kühl, so fern und unantastbar, so arrogant, so weit weg.   Doch ICH will deinen Nimbus brechen, dir Heilig'schein und Dünkel entreißen, dich bis auf den Urgrund deines Wesens entkleiden.   Dazu brauch ich keine Brechstange, kein Gift und keine List, weil du...
  4. T

    Situation

    Situation Komm runter, aber nicht abwärts, klink' dich ein, Dummheitsschmerz.   Solltest keine Trauer tragen, in diesen surrealen Tagen, in Zauber es wagen die richtigen Worte zu sagen.   Verschenke und nehme alles Glück der Welt, auch wenn du nicht weißt was wirklich zählt.   Verkrafte...
  5. T

    latente ungewissheit

    Latente Ungewissheit Über was du schreiben willst fragst du dich wieder, und wieder bleibt die Antwort unverständlich.   Du brauchst dich nicht selbst manipulieren, obwohl das sehr nahe liegt, was du weißt und was du willst reicht bis zum Ende deiner Tage.   Auch wenn es ewig gleich wie immer...
  6. T

    Ein Appell

    Ein Appell Leute, lasst mich leben! Ich kann euch nichts mehr geben, der letzte Pfennig ist verspielt und ich leide hier verlassen und alleine, im fremden Land, am fremden Strand, unter sengender Sonne, leere Taschen in der Hand.   Ich bin am Ende, bin am Boden, könnt ihr mich denn...
  7. T

    Niemals wieder fragen

    Niemals wieder fragen Ich denke nicht, ich zweifel doch, ich falle in ein tiefes Loch.   Man zieht mich, hält mich an der Hand Silben springen von Wand zu Wand.   Ich bin verloren, ebenda, und lese, was gewesen war.   Es fehlt nicht, kann man sagen, sollte niemals wieder fragen.
  8. T

    Glanz und Gold und Gloria

    Eigentlich ein Sommergedicht, als ichs geschrieben hab hab ich irgendwie an das Schloss Versaille und Frankreich vor der Revolution gedacht.     Glanz und Gold und Gloria Glanz und Gold und Gloria, das Schönste in memoria. Was sag ich dir? Das sag ich dir: Hier passt es wie in Erz gegossen, hast...
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