Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Suchergebnisse

  1. S

    Wolken

    Schwarze Wolken die umhüllen, was das Leid versucht zu füllen. Sind so schwer zu überstehen. Sind so leicht zu übersehn.
  2. S

    Rätsel Neun

    Nach einer kleinen Gedicht Pause dachte ich mir ein kleines Rätsel für den Einstieg wäre schön.     Ich bringe Licht in Dunkle Stunden. Zeige mich auch oft verbunden. Wer mich hat ist wirklich reich, Wer mich misst dem fehlt es gleich.   Was bin ich?
  3. S

    Zauber

    Endlich ist die Zeit heran, Ziehen Sommernächte ihren Bann. Und ab und an geschieht, Was nur der stille wirklich sieht.   In der Zeit der letzten Sonne. Der edlen strahlen wahre Wonne. Zieht leis der Mond schon seine Bahnen Uns vor der schwarzen Nacht zu warnen. Doch in dem Zwielicht dieser...
  4. S

    Kleine Freude

    Bald schon ist der Tag gekommen, An dem wir uns das Glück genommen. Einander uns ein Freund zu sein. So herrlich unverbraucht und rein.   Jahre sind seitdem verschwunden, Hab so manches kaum verwunden. Doch immer warst du für mich da, Ich nenne dich Freund, das ist doch klar.   Helfen uns und...
  5. S

    Rätsel Sieben und Acht

    Rätsel Sieben:   Man kann mich nicht fassen, Man kann mich nur lassen. Ich fresse euch von innen auf, Nehm ich meinen Dunklen lauf. Will immer mehr und mehr, Am Ende ist es nur noch leer.   Was bin ich?     Rätsel Acht:   Ich folge dir auf Schritt und tritt, Teile dir dein schlechtes mit. Liebe...
  6. S

    Rätsel Fünf und sechs

    Für manche bin ich nur ein Wort, Trag doch jeden einmal fort. Viele Leute fürchten mich, Manche aber sehnen sich.   Was bin ich?     Mal Stark, Mal schwach, Mal müde auch mal wach. Bin ich doch an jedem Ort nur im Innern bin ich fort.   Was bin ich?
  7. S

    Rätsel vier

    Ich bin kein Ding und kein Gerät, das in irgend einer Ecke steht. Bin nicht viel, hab keinen Saum, Erfülle doch den größten Raum. Hat man mich ist man arm dran, Bin überall die Frage wann?   Was Bin ich?
  8. S

    Das dritte Rätsel

    Mal bin ich hier, mal bin dort, Und bin doch nie zur gänze fort. Man findet mich in allen Ecken, Doch lasse ich mich auch verschrecken. Ich bin viele, für alle einen, Und doch nennt mich ein jeder seinen.   Was bin ich?
  9. S

    Vergangen

    Vor langer Zeit bist du gegangen, Ein neues Leben anzufangen. Ich blieb zurück und Hoffte sehr, Das da immer noch die Freundschaft wär.   Tag um Tag ist längst verstrichen, Traurigkeit dem Schmerz gewichen. Du fandest neue Freunde dort, An diesem einen neuen Ort.   Vergisst was einst gewesen...
  10. S

    Zwei Rätsel

    Ich seh kein Alter, kein Geschlecht. Jeder Mensch ist mir gleich recht. Ich seh die Welt mit eignen Augen. Fern von dem was Menschen glauben. Doch bin ich nichts als ein Konstrukt das nur die ohne richtig juckt.   Was bin ich?       Die mich haben freuen sich. Die mich missen suchen mich. Mal...
  11. S

    Am Fenster

    Seh ich aus dem Fenster raus, seh ich in die Welt hinaus. Sehe Tage Nächten weichen, sehe Regen Wasser reichen.   Seh die Bäume grüner werden, seh die Blätter wieder sterben. Sehe Sonne, Mond und Firmament, sehe wie die zeit doch rennt.   Seh die Tier und Pflanze reifen, sehe den Schnee die erde...
  12. S

    Bilder ohne Farben

    Verlieren Bilder ihre Farbe. zeigt sich eine tiefe Narbe, Verlieren Gespräch sogar ihr Wort, ist ein Mensch mit einmal fort.   Trägt die Welt ein dunkles Grau, sind selbst die Himmel nicht mehr blau. Nun wanderst du durch stilles Tal, ohne leid und ohne Qual.
  13. S

    Geisterstunde

    Wenn des Nachts bei Mondeslicht, Sich des Nebels Schatten bricht, Hört man leise, feine stimmen, Geister die zur Klage singen.   Spürt man dunkle wogen gleiten, Die als dann die Geister leiten. Heult der Wolf und schreit die Eule, Bricht des Mutes letzte Säule.   Winde her von tausend Ländern...
  14. S

    Frühling

    Sonnenstrahlen ziehen leise. Über Tages edle Zeit. Tragen auf ganz eigne weise. Licht über Äonen weit.   Wachsen große Bäume. Blätter ihrer Herrlichkeit. Bilden ganz besondre Räume. Vertreiben dunkle Ewigkeit.   Ziehen Wolken Stille Kreise. Bilden blaue Himmels Waben. Geht der Mensch nun gern...
  15. S

    Die Nacht

    Bringt die Nacht ihr zartes Kleid, Zeigt sie uns die Ewigkeit. Weht der Wind durch kahle Äste. Fegt hinweg der Blätter reste.   Es steigt hinauf ein helles Licht, Dunkelheit es schwach durchbricht. Der Mond regiert das Firmament, Die Sterne er beim Namen kennt.   Dunkle Schwingen über Kronen...
  16. S

    Wissen

    Was immer dieser Welt gefällt. Ich weiß es nicht. Was immer Menschen zusammenhält. Ich weiß es nicht. Bin ich deshalb dumm? Ich weiß es nicht. Bleib ich deshalb stumm? Ich weiß es nicht.   Soll die Welt sich weiter drehen. Werde sie schon noch verstehn. Ist dies längst noch nicht geschehn. Wird...
Zurück
Oben