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Suchergebnisse

  1. Vergissmein nicht

    Feedback jeder Art Vorausgegangen

    Ein Teil von mir ist dort  wo ich schon lange nicht mehr war.   Es umgibt mich eine Zeit in der ich noch nicht verstand.   In Kindertagen an ein Bett geführt wo eine alte Seele schon  vorausgegangen war.   Ich wollte sie noch halten, ihr sagen dass ich dankbar bin. Wollt ihr meine...
  2. Vergissmein nicht

    Feedback jeder Art Wenn Liebe spricht

    Wenn aus zweier Welten Liebe spricht So klar un fein Verbunden mit den Geschichten Der inneren Glückseligkeit Wird einem bewusst Dass man angekommen ist..   Wenn aus zweier Herzen Vertrauen spricht So wahr und echt Verbunden mit den Farben Der inneren Zufriedenheit Erkennt man Dass...
  3. Vergissmein nicht

    Feedback jeder Art Die Sprache der Weltenseele

    Der Wandel in allem Ist es was mich spüren lässt.   Mein Körper zittert  Das Herz wird schwer Der Stillstand ist nah..   Dann wieder jagt es davon Als sei es getrieben von all den Plagen der Weltenseele   Sie spricht..sie schreit..sie bäumt sich auf Der Wind ruft meinen Namen Laut...
  4. Vergissmein nicht

    Feedback jeder Art Seelentaucher

    Seelentaucher schliesse deine Lider Lass dich leiten von der Schönheit Welche dir die Tränen in die Augen treibt Tauche ein in die Geschichte dieser Welt Oder der nächsten   Fang es auf Das Glitzern der Glückseligkeit  Vielleicht der Mond Viel leichter als der Mond Verschwindet die...
  5. Vergissmein nicht

    Feedback jeder Art das Dach der Freundschaft

    Alte Freundschaft holt mich ein und lacht mir ins Gesicht der Duft so fremd und doch vertraut er zeigt die Zeit dazwischen   Deine Augen erinnern an unsere Geschichten als wir noch mit den Sternen sprachen   So viele stumme Jahre in denen sich die Welt trotzdem drehte du hast mich aus...
  6. Vergissmein nicht

    Wolfsmondnacht

    Ich wandere umher im Herbst aus Eis vor mir gehen alte Seelen ein Stück weit entfernt voneinander getrennt   Die Schritte klingen Stumpf auf frostigen Boden anders als der Bach der rauscht er glitzert windend seinen Weg   So wie ich meinen vor mir habe das kleine Herz schläft findet endlich Ruhe...
  7. Vergissmein nicht

    Zedernduft

    Weit entfernt aber doch finde ich die Lieder   Die Hülle immer noch hat Luft nach oben wieder   Die Traurigkeit ein Loch in ihrer alten Feder   Die Sinne tanzen hoch sie streifen über Täler   Ein Hauch von Hoffnung duftend nach der großen echten Zeder
  8. Vergissmein nicht

    das Eilen der Zeit

    Zu viele Tage schon an denen ich nicht meine Stunden zähle da sie nicht weilen in der Zeit wo Eile weilt. Sie irren die Stunden. Sie irren umher im sich Irren an dem Ort wo die Zeit nicht eilt. Doch sie werden verlangt meine Stunden denn ich kann nicht verweilen an dem Ort wo die Zeit alle Weile...
  9. Vergissmein nicht

    Drachenblut

    Unsere Luft ist dünn geworden Viel male schon darin gelebt Spürbar alles schon Vergangene Die alten Klagen haben sich gelegt.   Das Gefühl der Wiederkehr Dieses Knistern in den Ecken Mächte so unangreifbar Sich in unseren Raum verstecken.   Wird es mir dann zu bunt das Treiben Entfache ich die...
  10. Vergissmein nicht

    Pause bitte

    Manchmal wünsch ich mir einfach nur eine kleine Pause. Mit Kakau oder auch ohne, aber bitte mit Pause.   Die Taste ein und die Luft raus. Die Wut raus. Gedanken raus. Das alles mal still stehen lassen. Vielleicht einfach mal nur weinen oder auch ohne, aber wenn ohne, dann bitte doch den Kakau...
  11. Vergissmein nicht

    weiße Stille

    Wenn die weiße Stille naht, so wahr sie weiß ist. Man sich fragt, und dann wieder vergisst. Die Sorgen von gestern, heute vermisst.   Auf der ganzen Welt sich die Stille legt, der Zauber durch die Häuser weht und Raum für Weihnachten entsteht. Beginnt die Stimmung die an Wunder gleicht. Uns...
  12. Vergissmein nicht

    Stumme Tränen

    Stumme Tränen, im Antlitz schlafloser Lichter die den Himmel erleuchten. Als wolle er nicht in düsterer Einsamkeit verweilen.   Schlaflose Schreie, um erhört zu werden und um sich zu erkennen geben. Sie sind noch wach.   Verloren irren sie umher in den Zweigen des strahlenden Sternen-Meer´s...
  13. Vergissmein nicht

    lautes Feuer

    Trübe Tage, nasse Tage, graue Tage. Doch nichts trübes im Sinn.   Die verschleierten Stunden streichen im Frohsinn dahin, als gäbe es nichts graues zu sehn.   Das lodern des Feuers so laut die Gelassenheit, die das nasse ungemütliche vertreiben.   Sonst so leicht zu beeinflussen, zum mit...
  14. Vergissmein nicht

    Nebelmeer

    Von hier aus die Welt sehn, einfach mal nicht gehen. Halten die Gedanken die flüchten wollen.   Von mir aus. Sollen sie, doch ich bleib stehen. Und sehe zu wie es schweift umher, das Nebelmeer.   Mit sich trug sie trüge Gedanken jene nicht mir galten. Die Leisen in denen Enttäuschung flüstert...
  15. Vergissmein nicht

    Mei Mama

    Durch dich bin ich alles was ich bin.   Ich spüre wie die Welt sich dreht. Wie die Bäume flüstern und der Wind unsere Geschichten fortträgt. Ich spüre wie die Sonne den Boden wärmt auf dem ich gehe. Ich kann das Wasser hören, das Feuer wie es knistert. Ich kann die Sterne sehn. Das Leben sehn...
  16. Vergissmein nicht

    Almsee-wind

    Trage. Leben. So wie der freche Almsee-wind die Wälder küsst.   Noch bevor er die Blüten der Nacht umhüllt, streift er meine nackte Haut.   Die Härchen der Unvernunft, so sanft auf den Lippen. Das Kitzeln erleichtert die schwere Last.   Das Brennen des Feuers mich ins Dunkel verbannt...
  17. Vergissmein nicht

    gelassener Alpen-wind

    In der Sonne vergilbten Stunden weht der Alpen-wind seine kühle Gelassenheit. Kein Dunst der nebligen Vergangenheit, welche sich zu Tage trug, als die schwarze Luft noch kürzer weilte.
  18. Vergissmein nicht

    Hilfeschrei

    Eingesperrt hinter Fassaden, die keine Gnade kennen. In den Augen vieler ist er noch ein Kind.   In seinen die Unschuld. Die ihm nun, versteckt hinter Mauern, endgültig geraubt wird.   Von Geburt an in der Hölle des Verdrängens. Zu viele Male schrie er um Hilfe, nun schrie er zu laut.
  19. Vergissmein nicht

    Steinregen

    Aus dem Himmel der Kindheit fiel Regen, der zum Steinschlag vieler Erinnerungen wurde. Brocken der Vergangenheit, mit Gewalt und voller Wucht.   Die mich trafen als hätten sie nur gewartet. Auf die Blüte meiner Zeit. Die Zeit die mir versprochen, da deren Schönheit so nah war.   Bis zu dem Tag...
  20. Vergissmein nicht

    Das Ende des Tages

    Und der Tag ist erst zu Ende, wenn ich das leblose Spielzeug mit einem Lächeln betrachte.
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