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Suchergebnisse

  1. M

    Es ist heiß

    Die Sonne brennt auf der Haut,   lautlos tropft es von der Stirn.   Kein Ende mehr zu sehen,   kein kleiner kühler Hauch.
  2. M

    Abschied

    Im tiefsten aller Sinne stand ich heut vor dir, wie gewinne ich dein leuchtend´ Herz in mir? Hoffnungslos und stumm schenkst du mir den Blick, endlos stumpfer Schmerz liegt mir seit her im Genick.   Unwissend warfst du dich in meine Arme, brennend gabst du mir den letzten Kuss. Schreiend wie der...
  3. M

    Zeitlose Spannung

    Zweifelhafte Erregung lässt sich in mir nieder, unwirkliche Gedanken stehen nun im Raum. Zuckünfitiges Daseins Erwartung, scheint sich nun zu trüben.   Bedenken lassen mich ertrauen. Verräterische Taten, unbewusst durchschaut, Wie konntest du es wagen?   Einsame Stunden, verschwendete Zeit...
  4. M

    Mein

    Im Sinne meines Wesens Schein, geleite weiter du Stolzer, du mein. Lieblicher Klang, als er zu mir sprach, führest mich sinnlich in mein Gemach.
  5. M

    Der Tod und sein Verlust

    Schwerer Nebel verschleiert die dunkle Nacht, durchzog sie geschwind mit all seiner Macht. Nahm er seine Opfer, nahm sie an sich, verhasste Gedanken, Gedanken an dich.   König der Toten hat man ihn genannt, jeder kannte ihn, unfreiwillig bekannt. Sein finsteres Lachen ertönte im Schall...
  6. M

    Sinnlosigkeit und Leichtsinn

    Wortlos Schreie füllen meinen Verstand, mich verwirrt dieses kahle wertlose Land.   Wo einst bunte Farben die Wiesen schmückten, wir früher süße Früchte vom Baume pflückten.   Verspeist es nun meines Wesens Dasein, und erzwingt in mir die Pein.
  7. M

    Das Gebäude

    Zu oft hast du es gewagt, uns unsere Liebe untersagt.   Lachst uns nun schamlos aus, sitzt in deinem prächtigen Haus.   Gebaut aus zerbrochenen Träumen, mit Türen aus Hass und tränenden Räumen.   Gewährt es auch unvergängliche Sicherheit, so höre ich ein Herz, das nach Befreiung schreit.
  8. M

    ende Kapitel 9

    „Naja, wenn das so ist, dann kann ich bestimmt noch ein Weilchen bleiben“, murmelte er und schmeckte meine Oberlippe. Er öffnete langsam meinen Jeans und sah mir dabei tief in die Augen. Ein Biss in seine Unterlippe eröffnete das Spiel. Ungeschickt versuchte er die Knöpfe meiner Bluse zu...
  9. M

    ende Kapitel 7

    Um halb sieben machte ich mich auf den Heimweg. Es hat gut getan, mit jemanden darüber zu reden. Um ehrlich zu sein hätte ich Dyln nie vergessen können. Es begann dunkel zu werden, als ich durch die Gassen ging. Doch Plötzlich spürte ich wieder diesen kühlen Atem, der an meiner Schulter vorbei...
  10. M

    für dich

    Las kaum ein Abschiedsbrief   wo nur eine Träne lief     Meine letzten Worte gerichtet an dich   alle warn sie so ersichtlich     Trotz Lügen die ich erlebte   innerlich nur noch bebte     drohte mir kein Bangen   nur mein ewiges Verlangen     Getrauen wollt ich mich   und weg rennen...
  11. M

    Tu es nicht...

    Tu es nicht...   Halt mich nicht auf wenn ich geh, die Hoffnung hab ich längs aufgegeben. Ich gesteh, hab nur noch diese letzten Worte aufgeschrieben...   Dies ist kein Abschiedsbrief, doch du musst zu geben, das ist unser tiefstes Tief, da hilft auch kein reden.   Leg dein Handy weg, und...
  12. M

    +1

    Ein Ritt durch den dichten Nebel, es packt dich der erste Zweifel. Spürst du die Stille vorm kühlen Hauch der starren Grausamkeit, der dich mit unerfüllten Augenblicken füllt?   Ein steiniger Weg - dein armes Pferd - geprägt von verstohlenen Blicken, zeigen dir die richtige Richtung. Du hast es...
  13. M

    Warten

    Alte versprechen, noch vor kurzer zeit von deinen Lippen ausgesprochen, sprachen nun schon so lange kein einzig schönes Wort zu mir. Keine Geste die mir zeigt, wie sehr du mich brauchst, und doch rufst du mich immer wieder an und suchst die nähe, die ich dir schon lange nicht mehr geben kann, zu...
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