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Suchergebnisse

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    Globalisierung

    Welt, sei mir willkommen, denn lang warst du von uns gegangen, gar unzähl´ge Stunden verrannen, sei mir willkommen!   Nachbar, komm herein, denn du bist nicht länger mein Feind, und nun sind wir endlich vereint, komm schon rein!   Volkswille, nun bist du stark, du bist nun der Mächtigen Sarg...
  2. R

    Ein Lyrisches Gedicht

    Was ich diesmal euch berichte, ist ´ne wirkliche Geschichte, die ist wahrhaft so geschehen, Menschen haben es gesehen, also: Ohren aufgestellt, was der Dichter euch erzählt!   Heute mal zu einem Thema, von ´nem völlig andren Schema, doch wie immer auch gereimt, damit sich´s gut einverleibt...
  3. R

    Ein Gott

    Ein Gott auf einer Wolke saß, in sich die Leckereien fraß, und dabei seinen Zweck vergaß, mit Lächeln auf den Lippen, zu jedermanns Entzücken.   Die Engelsstimmen schallten laut: "Der Gott hat diese Welt erbaut, hat sie dem Menschen anvertraut, und hatte nicht bedacht, was dieser daraus macht."...
  4. R

    Recht und/oder Gerecht

    Wenn bei uns, im gold´nen Westen, all die Großen und Gerechten auf der Welt die Menschen schlächten, die sie anders nie bedächten,   wenn also ein Sturm herweht, weil es um den Reichtum geht, der in andern Ländern steht, worum sich´s wohl immer dreht,   dann kann man sich doch nur fragen, was...
  5. R

    Manchmal

    An manchen Tagen bin ich leer, ich will nicht mehr, es fällt mir schwer noch irgendeinen Sinn zu finden, die Übelkeit zu überwinden.     So träge und so depressiv, so perspektivlos, so naiv, so schöpfungsarm - so fühl´ ich dann.     Den ganzen Tag könnt´ ich krakeelen, um die Dinge, die uns...
  6. R

    Ode an Deutschland (Auszug)

    (Da in diesem Forum nicht alles gesagt werden darf, ist das Stück gekürzt. - Ich bitte um Verständnis. Danke! Weiterhin nehme ich mich von Kritik in meinen Texten nicht aus, es sollte sich also niemand persönlich angegriffen fühlen. Ausnahmen bestätigen die Regel.)   ...   Hier leben alle auf...
  7. R

    Richte Kopf und Geist zum Himmel

    Richte Kopf und Geist zum Himmel, sei ein strahlender Punkt in all dem Gewimmel,   mitten unter Menschenhorden, die sich rücksichtslos hinmorden,   wo sich Menschen oft verraten, und die Opfer wer´n verbraten.   All der Scheiß, den du hier findest, den du täglich überwindest,   das ist deutsche...
  8. R

    An die Arbeiter

    Verraten, verkauft, steht´s Proletariat an seinem Gesatd´ und betrachtet gerad´ den schmutz´gen Verrat, den es einst vertrat, vom Gräuel zerzaust.   Ihre Regierung, die sie einst gestählt, als sie sie gewählt, auf die sie gezählt, und die sie gequält, die nahm erst ihr Geld und erlangte die...
  9. R

    Woanders

    I   Drüben da, die Alte, seht, die dort an dem Flusse steht,   kurz davor zu überlegen, sich der Strömung hinzugeben,   in den Fluss hineinzuschreiten, von den Wassern sich zu leiten,   damit sie doch nur vergisst, wie sehr sie ihr Kind vermisst,   das durch Europäerhand schon mit sechs ein Ende...
  10. R

    Lebensweg

    I   Stille wars und dunkle Nacht, aus der Ecke hat´s gelacht und ein jeder hat gedacht: da wurd´ jemand umgebracht.   Niemand aber ward geseh´n, nur ein einz´ger Schatten steh´n, nur ein einz´ger Mensch langgeh´n, das war gar nicht zu versteh´n.   Eine kleine alte Dame, Bernadette war ihr Name...
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