Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Suchergebnisse

  1. D

    Wird das Liebe sein?

    Hallo Flo,   danke für deine Hinweise.   Vor allem bei deinem letzten Beispiel muss ich dir recht geben... ich hatte es auch schon paar Mal umgeschrieben, bevor ich es endlich gepostet habe. Mir gefällt es so, wie es ist immer noch nicht, aber bessere Alternativen habe ich noch nicht...
  2. D

    Wird das Liebe sein?

    Den blühend‘ Versen glaubt‘ ich nie, die der Dichter damals schrieb. Ich stutzte immer als ich sah wie romantisch diese war’n.   Und heute, tja, bin ich der Schreiber, denn wundern muss ich mich nicht weiter ob der herzerfüllten Worte, entspring’n sie doch auch meinem Horte:   Ich schau dich an...
  3. D

    Unter kaltem Stein

    Hallo noch mal   danke. für deine Hinweise.   Jetzt kann ich das nachvollziehen, wenn Du sagst, dass Du die teils pompöse Selbstdarstellung nach dem Tod anprangern möchtest. Das ist aus dem Text für mich nicht ersichtlich; mich erreichen mehr Formulierungen über das "Liegen unter kaltem Stein"...
  4. D

    Muße

    Hallo taeglich   diese Situation oder dieses Gefühl kenn ich... ^^   Liest sich schön flüssig, dein Gedicht - geht einem leicht von den Lippen. Darf ich fragen, warum Du den "Gruß" in der zweiten Strphe, erster Vers, nicht mit einem "e" erweitert hast? Aus künstlerische Sicht steht dem nichts...
  5. D

    Am Ufer

    Und er stand. Allein. Der Tage vieler. Abgewandt von Feld und Spieler.   Den Blick weit. Hinaus. Auf Erdens Nass, das mal tobt und mal verblasst.   Seine Fragen, stumm und alt, verloren sich im Winde kalt.   Die See hat Antwort nicht gegeben. Seine Fragen war’n sein Leben: „Nimmst du...
  6. D

    Dumm (aber gerecht) gelaufen

    Hallo Homo_Ingenuus   gelungene Zeilen, die Du da auf den Bildschirm gebracht hast. Brisantes Thema gut verarbeitet. Liest sich überwiegend flüssig (an wenigen Stellen musste ich den Vers noch mal ansetzen - geht's dir da auch so?) und hat einen roten Faden...   Find ich gut   Gruß
  7. D

    Unter kaltem Stein

    Hallo Lyrikaner   so ganz sicher, was Du ggf. mit deinem Gedicht aussagen oder ausrücken willst, bin ich mir nicht. Mit dem letzten Vers lässt sich eine gewisse Naturverbundenheit erahnen und der Rest macht den Eindruck, der Sprecher kann dem christlichen Brauch des Begräbnisses nichts...
  8. D

    Die Macht der Gedanken

    Nein! Nein! Ich lass‘ das nicht zu! Geht weg von mir! Lasst mich alle in Ruh‘! Verschwindet! Sofort! G’rad war Alles so schön! Ihr apokalyptischen Reiter! Ich will euch nicht seh’n!   Das Tagwerk hab‘ ich noch eben verfolgt. Es war ruhig und mild, der Himmel in Gold. In der Ferne dann, ich hab’s...
  9. D

    Der edle Stein

    Vielen Dank, Homo_Ingenuus Freut mich...
  10. D

    erster Versuch

    Hallo Klawil   für den ersten Versuch liest sich dein Text gut.   Er strahlt verhaltene Zuversicht aus und zeichnet (zumindest vor meinem inneren Auge) ein schönes Landschaftsbild - was gleichzeitig gut zu der offenen, weitläufigen, nie komplett fassbaren Zukunft passt, nach welcher am Ende...
  11. D

    Der edle Stein

    Das find' ich jetzt wieder interessant   Ahne doch bitte mal "laut"...
  12. D

    Der edle Stein

    Ich stapfe müde durch den Wald, mit schweren Schuh’n; es ist nicht kalt. Trag‘ eine Hacke auf dem Rücken. Bald, schon bald, muss ich mich bücken.   Am dunklen Eingang schalt‘ ich ein, ein ängstlich Licht. Ist viel zu klein. Ich atme tief und atme aus. Dieser Schacht ist mir zuhaus‘.   Tag und...
  13. D

    Mutterliebe

    Hallo 1hit1der   super Text! Mehr gibt's von meiner Seite aus nicht zu sagen... :wink:   Gruß
  14. D

    Armer Teufel

    hallo   wollte mal eine andere Reimform ausprobieren... rausgekommen ist das Folgende. Kritik und Anmerkungen sind gern gesehen.   Armer Teufel   Bringt der gute Weihnachtsmann in seinem Sack Geschenke an und schwingt er seine Rute, dann im Kindgesicht das Licht geht aus. Was g’rad‘ noch Glück...
  15. D

    Freiheit

    Hallo Plankton   gut gelungen, dieses Gedicht. Kurz und knapp, wirksame bzw. passende oder treffende Bilder, schönes Thema.   Die letzte Strophe finde ich besonders interessant - "um's Überleben huren." Sehr gut   Gruß
  16. D

    Mit Vorsicht

    Hallo Medea   das soll aussagen, dass der Erzähler (in dem Fall: ich) die anfangs beschriebene Person noch nicht soweit in's Herz geschlossen hat, dass er sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen kann - sie ist sozusagen "entbehrlich". Da diese Formulierung nicht gerade nett klingt, bittet er...
  17. D

    Windgefühle

    Hallo MissMaverick   ein kurzes, aber beständiges Gedicht, was Du da geschrieben hast   Als ich es gelesen habe, fühlte ich mich selber wie die Ähre im Wind, die sanft Hin und Her geschaukelt wird. Sehr ansprechend und bildhaft formuliert, ruhiger, gleichmäßiger Fluss, und ein wunderbarer...
  18. D

    Mit Vorsicht

    Du bist echt toll, gar keine Frage. Sagst „Ja!“ zum Leben, willst Glück anstreben. Es scheint, Du würdest nie verzagen.   Reif wirkst Du, trotz junger Jahre und doch so frisch, stets neugierig. Keine Probleme, die dich plagen?!   Und damit ist’s noch nicht gesagt: Bist stilvoll schön doch nicht...
  19. D

    Muster

    Hallo Plankton   auch nach dem fünften Mal lesen, bekomme ich von deinem Text irgendwie kein Gesamtbild - er wirkt kompliziert und er liest sich unruhig (was meiner Meinung nach nicht nur daran liegt, dass keine erkennbare Reimform drin steckt) - das macht es aber wieder interessant. Nur fehlen...
  20. D

    Von Liebe und Strohhalmen

    Es kommt keine Ruhe rein, so lange 's so ist. Da ist kein Haken dahinter und keine sichtbare Frist. Ich könnte sie setzen, ein Problem wär das nicht. Nur damit ließ ich dich stehen, was nicht mir entspricht.   Du bist eine Freundin, wenn's nach mir geht die mein'. Für mich gäb's nichts Schöneres...
Zurück
Oben