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Suchergebnisse

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    Die endliche Zeit

    Die Zeit verrinnt, wo geht sie hin.   Wär‘s nur möglich sie zu halten, bewahren könnt ich meine Sehnsüchte, die man hat, wenn noch viel Zeit.   Steh am Ufer und kann nicht halten, die Zeit die mir noch bleibt. Bilder rauschen vorbei, Träume bleiben Träume, Sehnsucht bleibt unerfüllt. Oh hätt ich...
  2. R

    Die Suche nach sich selbst

    Danke Walther für deine Willkommensgrüße!!   Beste Grüße Roland
  3. R

    Die Suche nach sich selbst

    Hallo Scathatch!   Vielen Dank für dein Kommentar! Deine Interpretation stimmt so ziemlich mit meinen Vorstellungen überein. Nur dass ich noch zusätzlich mit meinen Zeilen ausdrücken wollte, dass man durch einen gewählten Lebensweg auch sein eignes Ich finden kann, da der Lebensweg den ein...
  4. R

    Die Suche nach sich selbst

    Geh hinaus in die Nacht, fürchte dich nicht, die Dunkelheit umgibt dich, atme sie, sie ist Teil von dir, gleite durch sie hindurch, ohne Qual, ohne Sorge, lasse dich führen von der Sehnsucht zu leben; den Weg, den du beschreitest, ist der Weg den du erschaffst; folge ihm durch die Dunkelheit und...
  5. R

    Träumer

    Hallo Karlo!   Dein Vergleich mit der Schnecke finde ich sehr passend. Jedoch glaube ich, dass Träumen ein Teil des wahren Seins ist; vielleicht spürt man die "Auswirkungen" des Träumens nicht bewusst aber unbewusst.   Grüße Roland
  6. R

    Träumer

    Am Tage verzweifelt, in der Nacht erhellt, am Tage kein Ziel, in der Nacht der Sieg, am Tage keine Kraft, in der Nacht die Macht, am Tage kein Licht, in der Nacht die Sicht, am Tage kein Glück, in der Nacht entzückt, am Tage die Sehnsucht, in der Nacht die Erfüllung, der Tag zum Kämpfen, die...
  7. R

    Im Regen

    Hallo Perry!   Ich bedanke mich für das willkommen heißen in der Poeten WG sowie für deine konstruktive Kritik.   Beste Grüße Roland
  8. R

    Der Blick zu den Sternen

    Hallo Karlo!   Vielen Dank für das willkommen heißen im Forum! Bin gespannt was mich erwarten wird. Mir geht es genauso. Durch Fühlen erreicht man häufig eine viel größere Verbindung zu Erlebnissen als durch reine Rationalität.   Beste Grüße Roland
  9. R

    Der Blick zu den Sternen

    Staunend blickend zum Himmel, sich so klein fühlend, die Sterne so weit und doch so nah, das Wunder sehen und doch nicht verstehen, der Mensch als Korn in der Unendlichkeit, die Sterne als Leuchtfeuer der Dunkelheit, der Mensch so klein, die Sterne so groß, sich so nichtig fühlend ohne zu...
  10. R

    Im Regen

    Es waren schon Stunden seit dem Einschlag vergangen. Er stand auf jener Straße, die er so gut kannte. Wie oft war er sie schon in seinem Leben auf und ab gegangen. Aber heute fühlte sie sich anders an. Von oben fielen die Tropfen auf seinen durchnässten Körper. Wie kleine Einschläge prasselten...
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