Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Suchergebnisse

  1. J

    Helena 5

    Das habe ich getan. Das alles nach dem Machtspiel Meins und deins in dem ich immer verloren habe.   Ich kann die Welt mit anderen Augen betrachten ich bin so glücklich unglücklich
  2. J

    Helena 4

    Doppelte Stille zitterndes Wort in meinem Mund es ist Nacht, sagt er mir ich höre den Stern fallen und das Tageskreuz versperrt mir wieder die Zunge     Sag mir, was ich habe. Ich hätte nichts gewinnen müssen. Aus heiterem Himmel erreichte ich es mit meinen eigenen Anstrengungen.     Wie...
  3. J

    Helena 3

    Ich wähle die Wüste unerreichbare Nacktheit Landschaft, in der das Leben, das Einwilligen, endet ich verstecke mich in den Felsen mein Körper mir gegenüber.   Totentanz vor meinem Grab, der vorgibt, Fleisch zu leben bloßzustellen, bitte mich um ein gesundes Wort ich gebe ihnen das Wort Staub ich...
  4. J

    Helena 2

    Vielen Dank Perry! Ich werde heute Abend noch einen Teil veröffentlichen und dann auch den Hintergrund dazu offenbaren. LG Judith
  5. J

    Tropfen gegen die Welt

    Ja, das ist wirklich gut.
  6. J

    Helena 2

    Ich gehe in die Dunkelheit deiner geschlossenen Augen. Ich nähe meine Organe mit Dornen. Am schlimmsten ist, dass es Sonnenschein gibt und einen Ruf nach weiterem Leben.   Alles, was ich fürchte, ist, meinen letzten Tränenfaden zu brechen, dann die Wahrheit anderer hinter die Wand zu blasen und...
  7. J

    Helena 1

    Vielen Dank für eure Kommentare! Deutungsversuche sind durchaus willkommen.   Nietzsche sagt: Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.
  8. J

    Helena 1

    Ich frage mich, welche Angst vor meinem Körper besteht oder ist es die Schwelle des Lebens, durch die ich die Nacht meiner Seele gieße?   Es gab eine Öffnung der Atem des langsamen Tages über meinen trockenen Augen in der Ferse fand ich Scherben der Unendlichkeit Ich zog meine Handschuhe aus...
  9. J

    Nie wieder Sex

    Ich betrachte Bahnfahren als eine Art Mutprobe. Dabei bin ich durchaus kontrolliert. Fast schon ein Kontrollfreak. Ohne Platzreservierung läuft gar nichts. Fensterplatz. Da richte ich meinen Blick hinaus in die Welt. Hinaus aus der Enge des Waggons, den zugewiesenen Platz vergessend. Mein...
Zurück
Oben