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Suchergebnisse

  1. I

    Hilf mir Herr

    Hilf mir Herr   Hilf mir Herr mich zu erkennen Niemand sieht mich, auch nicht ich Lass mich meinen Namen nennen Stumme Schreie quälen mich   Zweifel, schwarz und laut wie Krähen Dunkeln all mein Denken ab Kann vor Fragen nichts mehr sehen Ob es je Gewissheit gab   Hilf mir Herr sie zu vertreiben...
  2. I

    Schattenfrau

    ich danke Dir, bin etwas geplättet- und verlegen.... vielen lieben Dank. ich schreibe zwar schon länger, da hast Du recht, aber nicht viel- mehr als 10 Gedichte und ein paar Vierzeiler gibt es nicht... LG,Ina
  3. I

    Schattenfrau

    Tausend Zweifel, schwarze Ratten wilder Blättertanz im Licht zarte Blume, blühst im Schatten denn den Herbst erkennst du nicht   Tags verstecken sich die Augen doch sie schleichen nachts hervor um dir alle Kraft zu rauben klettern sie an dir empor   zarte Blüte neigst den Blick schwer vom kalten...
  4. I

    Warst Du denn schon immer Baum

    Warst Du denn schon immer Baum   Samen fallen in die Erde Keimen auf und kämpfen dann Darum welcher größer werde Wenn auch keiner wachsen kann   Ein Sproß steht im kalten Schatten All der Bäume um ihn her So viel sie ihm gegeben hatten Ist was er sein soll- niemals mehr   Wird zur unscheinbaren...
  5. I

    Mein Weg

    Hallo, vielen Dank für die tolle Kritik. Ich bin eigentlich auch kein so gläubiger Mensch, das Gedicht entstand beim Pilgern auf dem Jakobsweg. Die Atmosphäre dort unter den Menschen hat mich sehr beeindruckt. Der letzte Vers-tja wenn ich da immer so genau wüßte was ich mir beim Schreiben denke-...
  6. I

    Mein Weg

    Hilf mir Herr wieder zu glauben Niemand schafft es ohne Dich Laß mich nicht vor Zorn ertauben Ich will Dich hören, willst Du mich?   Glaube mir, wer glaubt schon noch Mehr an Dich als an sich selbst In jeder Seele klafft ein Loch Wenn Du sie nicht bei Dir hältst   Hilf mir Herr Glauben zu finden...
  7. I

    Die Distel

    Die Distel   Das Leben seinen Wesen schafft Fast unerreichbar große Kraft Manch eines trotzt mit starken Farben Verursacht Staunen, danach Narben Es zu besitzen verlangt Reue Symbolisiert es auch die Treue Entzieht es sich der Zweisamkeit Verletzend durch Unnahbarkeit   Ina Wickert
  8. I

    Flehen

    Ein Flehen aus dem Himmel fällt durch kaltes Licht in meine Welt Der Wind aus alten Tagen muß vieles noch ertragen Die Nacht ist beiden ein Geleit der Weg hindurch einsam und weit   So sehe ich den Pfad entlang und höre fremder Schritte Klang umhüllt von sterbensschwarzer Nacht verzerrt vom...
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