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Suchergebnisse

  1. N

    In vino veritas

    In vino veritas   Ich sitze schon wieder vor diesem blanken Papier. Doch ich kann nicht schreiben. Und auch ein paar Bier. Ändern nichts an meiner Situation. Vielleicht muss ich einfach noch ein bisschen bleiben. Aber nein ich maschier‘ Direkt zu dir. Das kennst du ja schon.   Ach was mach ich...
  2. N

    Eine Woche

    Ich habe weder Zeichensetzung noch Groß-/Kleinschreibung benutzt, vielleicht aus einem tieferen Sinn vielleicht aus Faulheit. Entscheidet selbst.   eine woche ob real oder nicht liegt von ihrem verhältnis zur imagination ab   tag 1 (später stellt sich heraus es ist Sonntag) ich erwache. ich sehe...
  3. N

    Ein Esel in Aufbruchstimmung

    Danke Also wenn man die zweiten Buchstaben jeder Zeile liest steht da: Selina v. S. ... ist für eine freundin von mir geschrieben
  4. N

    Jedes Mal

    Jedes Mal   Jedes Mal wenn ich was mache, wenn ich aus dem Hause gehe, an jedem Ort, bei jeder Sache, hoff' ich nur, dass ich dich sehe.   Jedes Mal wenn ich dich sehe, wenn du weilst und wenn du fliehst, immer wenn ich bei dir stehe, hoff' ich nur, dass du mich siehst.   Jedes Mal wenn du mich...
  5. N

    Ein Esel in Aufbruchstimmung

    Erstmal danke für das Kommentar/Kritik/Lob Also ich finde nicht, dass der Rhythmus durch die vorletzte Zeile geschädigt wird. Man hat eine Art Pause die man eben einbauen MUSS und dadurch die letzte Zeile betonen MUSS. Und der Reim ist wirklich schlecht gewählt das stimmt wohl, aber dafür gibt...
  6. N

    Ein Esel in Aufbruchstimmung

    Ein Esel in Aufbruchstimmung   Es läuft der Esel weit und schnell, wenn man es ihm befiehlt. Elastisch, stark und gar nicht hell, bis man ihm Futter stiehlt.   In Wirklichkeit ist er nicht dumm, das weiß der Mensch nur nicht. Eventuell geht's ihm darum: Es stört ihn einfach nicht.
  7. N

    Selektionssog

    Erstmal danke für das Kommentar. Es ist aber bewiesen, dass die Intelligenz zu 50-80% vererbbar ist. Und ein anderer Punkt ist eben auch, dass dumme Eltern das Potenzial ihrer meinetwegen auch intelligenten Kinder nicht ausreizen können. Bildungsnähe und -ferne sind genauso wichtige Begriffe...
  8. N

    Selektionssog

    Also bei unserer Situation in Deutschland musste ich einfach mal meine Meinung hinschreiben. Ich würde mich über Kritik freuen und vielleicht auch über Argumente nicht das Gedicht aber das Thema betreffend und vielleicht reicht es ja für ein kleine Diskussion   Selektionssog   Was Darwin einst...
  9. N

    Gedankensprung

    Ein experimentelles Gedicht... ich schreibe normalerweise nie solche Gedichte und bin deswegen umso mehr auf Kritik und Anregungen gespannt.   Gedankensprung   Ich denke: An sich ist das Denken an sich Ansich- tssache.   Ich denke, das Denken an Andere ist wie eine Wander- ung, und die Reise...
  10. N

    Nichts

    Ja ich verstehe was du meinst und ich stimme dir auch zu, dass ich besser hätte schreiben sollen "wie ich es beginnen soll", aber ich hatte den Ausspruch "Wo soll ich da nur anfangen!" im Kopf.... aber ich glaube auch, dass sich dein Vorschlag besser in die Metrik einfügt. Vllt. könnte man auch...
  11. N

    Das Gift

    Ja ich gebe dir Recht "und mich doch in ruhe ließe" klingt ein bischen zu locker-flockig und passt nicht in den restlichen Schrfeibstil.... Und ja das "mich mich" war gewollt Danke für die offene Kritik und das offene Lob
  12. N

    Die Bibel

    Ich habe versucht die Bibel sinngemäß, aber natürlich mit ein wenig mehr Humor, ins "reimische" zu übersetzen. Und zwar in Limerick-form. Es ist jetzt noch nicht die ganze Bibel (räusper) aber die ersten paar Kapitel habe ich schon übersetzt.   Die Bibel in Limerick-Form   Kapitel 1: Die Geburt...
  13. N

    Missverständnis

    Das gefällt mir sehr gut. Ich hab es sehr gerne gelesen. Wirklich großartige Arbeit.
  14. N

    Was der Mensch denkt

    Was der Mensch denkt   Was der Mensch denkt sich Gedanken voller Zweifel, voller Angst, Worte von Menschen, die sich bedanken, von denen du niemals ein Danke verlangst.   Es sind Träume und Hoffnungen, Wünsche und Ziele, die so alt sind wie du und es gab auch vin diesen sicherlich viele, denen...
  15. N

    Das Gift

    Das Gift   Es fließt das Gift, das Lähmende, das übermäßig Zähmende, durch meine Adern, meine Venen und lässt mich mich nach Ruhe sehnen.   Ich spür im Fluss, in meinem Herzen, jenes Gift und seine Schmerzen, wünschte nur, dass es nicht fließe und mich doch in Ruhe ließe.   Ich spür das Gift im...
  16. N

    Nichts

    Nichts     Ich versuche schon seit langem deine Schönheit zu beschreiben, doch hab' ich es angefangen, ja dann ließ ich's auch schon bleiben.   Denn ich weiß nun einfach nicht, wo ich anfangen soll. D'rum schwebt über dieser Pflicht nun seit Jahren schon mein Groll.   Du bringst jeden aus der...
  17. N

    Trennungsgedanken

    Naja, also ich wollte eig. zeigen, dass man sozusagen den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Es ist zu groß zum überblicken... das wollte ich eig. beschreiben.
  18. N

    Weihnachten

    Weihnachten   An Weihnachten versucht man jeden Tag zu leben wie in Eden, ohne Hektik, nur mit Freude. Nimmt sich Zeit für all die Leute, die dein Bild in all den Jahren sicher in ihr'm Herzen wahren. Man grüßt, man lacht, man nimmt sich Zeit und mindert die Geschwindigkeit. Man freut sich auf...
  19. N

    Trennungsgedanken

    Trennungsgedanken   Ich sortiere meine Gedanken, doch was ich seh es lässt mich wanken, in den Tiefen der Gefühle denn was ich seh, nein, was ich fühle, ist viel zu groß um es zu seh'n, ist viel zu klein um drauf zu stehen, ist viel zu stark zum kontrollier'n, viel zu heiß als je zu frier'n.  ...
  20. N

    Melancholiegedanken

    Melancholiegedanken   Kennst du das Gefühl? Das Gefühl von Lähmung in dir? Das Gefühl von Wut, die tobt? Das Gefühl von Hoffnung, die schwindet? Kennst du es -nicht-? Ein Kompass, der dir den Weg zeigt. Doch mein Körper gleicht einer Ansammlung Magnete.   -Wohin führt dich der Weg? -Ein Weg...
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