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Suchergebnisse

  1. H

    Auf der Bank im Nirgendwo

    Auf der Bank im Nirgendwo die Zeit steht still, Die dunkle Nacht ist unser Versteck, Die Sterne funkeln verstohlen. Zählen die schweren Erinnerungen. Von falschen Zeiten, Die im letzten Wimpernschlag ertrinken.   Auf der Bank im Nirgendwo die Zeit steht still, Über uns weint der Mond, Weint...
  2. H

    Die Drogen

    Hallo Kanarienvogel, dein Gedicht wollte ich eigentlich des Anstands wegen nur mal überfliegen, und bin dann doch ein wenig dran hängen geblieben und musste es mehrmals lesen, was schon mal ein Kriterium für ein gelungenen Text darstellt . Ich denke auch, dass ich dich so ziemlich verstanden...
  3. H

    Wo bist Du?

    Es tut mir von Herzen leid, dass ich nicht darauf geachtet habe welcher Text wie oder wann hinein gesetzt wird. Auch entschuldige ich mich für meine knapp bemessene Zeit, die es mir nicht erlaubt hat meinen Focus auf Ihr Gedicht zu richten oder es zu analysieren. Ich gelobe jedoch feierlich...
  4. H

    Wo bist Du?

    Wo bist Du?   Wo bist Du, ich suche Dich schon überall! Bin kurz vorm Fall, will mich halten! Doch woran? So gib mir deine Hand, damit ich mich retten kann! Damit ich mich halten kann an Dir! So zögere nicht länger, greif nach mir! Oder ich nach Dir?   Der Abgrund er wächst, er wächst mit...
  5. H

    Ein Freund

    Ein Freund     Die Welt ist dunkel, wer bringt mir Licht? Der Tag ist hell, doch seh ich nicht, Er ist so trist, ist so leer Ein guter Freund muss her!   Die Welt sie schläft, wer küsst sie wach? Der Tag er strahlt, doch ich bin schwach, Er ist so still, ich kann nicht mehr Ein wahrer Freund...
  6. H

    Waldgeflüster

    Zunächst möchte ich mich auch nochmal für die konstruktive Kritik von Kari bedanken, sie wird mir sehr bei meinen nächsten Texten helfen können. Um deine Fragen kurz zu beantworten, muss ich sagen, dass ich noch relativ jung bin und dieses Gedicht mein Erstversuch ist. Deshalb habe ich...
  7. H

    Waldgeflüster

    Ich danke Ihnen für ihre ehrliche Kritik. Jedoch bin ich der Meinung, dass Sie sich den Text noch einmal zu einer früheren Stunde annehmen sollte, denn wer die Intension der ersten Strophe nicht erschließt, dem bleiben auch die beiden folgenden verschlossen. Auch ist dieses Gedicht kein Witz...
  8. H

    Waldgeflüster

    Waldgeflüster   Freudig ist gar manche Stund, Zu streifen durch die glänzend Wälder, So nah und fern doch meines Geistes Kund, Nur der Wind zieht erhaben über die nahen Felder.   Leis spiegelt sich in des Baches Läufen, Was ich in mancher Stund gesucht, Und wenn gefunden erneut verflucht...
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