Wenn die Augen ruhn
öffnet sich ein neuer Raum
Funken glimmen still
wie Raupe im tiefen Schlaf
spinne ich Gedanken.
Ein Kokon der Nacht
birgt mein Herz im fahlen Licht
Schweigen webt mich ein
doch es wächst ein sanfter Schein
wandelt Furcht in Stärke.
Ein Pulsschlag beginnt
wie vom Atem ferner Zeit
trägt mich sanft empor.
Die Hülle zerreißt im Licht –
neue Kraft erwacht.
Die Flügel erblüh’n
zart geädert, hauchdünn hell
Kraft durchströmt mein Herz.
Alles Schwere fällt von mir
wie Tau von den Blättern.
Die Schale bricht auf
Flügel tragen mich empor
hin zum Morgenrot.
Kraftvoll hebt der Flug,
frei entfaltet sich mein Licht.
öffnet sich ein neuer Raum
Funken glimmen still
wie Raupe im tiefen Schlaf
spinne ich Gedanken.
Ein Kokon der Nacht
birgt mein Herz im fahlen Licht
Schweigen webt mich ein
doch es wächst ein sanfter Schein
wandelt Furcht in Stärke.
Ein Pulsschlag beginnt
wie vom Atem ferner Zeit
trägt mich sanft empor.
Die Hülle zerreißt im Licht –
neue Kraft erwacht.
Die Flügel erblüh’n
zart geädert, hauchdünn hell
Kraft durchströmt mein Herz.
Alles Schwere fällt von mir
wie Tau von den Blättern.
Die Schale bricht auf
Flügel tragen mich empor
hin zum Morgenrot.
Kraftvoll hebt der Flug,
frei entfaltet sich mein Licht.