Gedicht von Michael M-Ewert und Bernd Fischer
wirst Du meine schreienden Tränen Hören.
Dein Wahres Gesicht, Deine Sprechenden Augen,
Deine Seele Sie schrie nach mir doch wo ist Sie deine Sprache ich kann sie nicht mehr verstehenen, wo bist Du der Engel der mich begleidet hat.
1000 Meilen weit
Hörten wir unsere Stimmen ohne zu sprechen,
Fühlten wir uns ohne zusammen zu sein,
Sahen wir unsere Sehnsucht nach uns
Gingen wir nebeneinander und hielten unsere Hand,
1000 Meilen weit
leuchte ich für Dich, ich Dein Stern, der Dich die ganze Nacht begleiten.
Nur du bist der Tag und siehst mich nicht mehr auch wenn ich hell leuchte und mich nach deiner Nähe sehne, bekleitest du mich nicht mehr.
1000 Meilen weit
von einander getrennt und Doch so nah,
ich bin froh das wir uns kennen doch hab ich das Gefühl wir kennen uns nicht.
ich lauf Dir nach und Du mir weg, dreh Dich um und komm mir nah.
wirst Du meine schreienden Tränen Hören.
Dein Wahres Gesicht, Deine Sprechenden Augen,
Deine Seele Sie schrie nach mir doch wo ist Sie deine Sprache ich kann sie nicht mehr verstehenen, wo bist Du der Engel der mich begleidet hat.
1000 Meilen weit
Hörten wir unsere Stimmen ohne zu sprechen,
Fühlten wir uns ohne zusammen zu sein,
Sahen wir unsere Sehnsucht nach uns
Gingen wir nebeneinander und hielten unsere Hand,
1000 Meilen weit
leuchte ich für Dich, ich Dein Stern, der Dich die ganze Nacht begleiten.
Nur du bist der Tag und siehst mich nicht mehr auch wenn ich hell leuchte und mich nach deiner Nähe sehne, bekleitest du mich nicht mehr.
1000 Meilen weit
von einander getrennt und Doch so nah,
ich bin froh das wir uns kennen doch hab ich das Gefühl wir kennen uns nicht.
ich lauf Dir nach und Du mir weg, dreh Dich um und komm mir nah.