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DIMO

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DIMOs Themen
Da ich in meinem alten Leben,

mich selbst und alle anderen erst recht,

nur schwer verstand.

Verspürte ich einen Drang,

beenden zu können,

so zu denken,

wie ich es tat.



War es doch nie meine Art,

mich auf leichten Wegen

Wie durch den Garten Eden zu bewegen.



Lange war mir nicht klar,

dass ich damit,

Verrat und Mord,

an meinem Selbst beginge,

Tät ich doch damit leugnen,

das ich war wer ich bin,

nur um nicht der zu sein,

der ich bin weil ich’s war.



So sehr hätte ich es bereuen dürfen,



Nur durch das erwachsene Kind verstand ich den Sinn in erleben.

Im verstehen das man mir was mit auf den Weg gab,

um meins zu regeln.



Ego,



Empfange ich allein eins in der Stimme durch die Stille.



Die nicht klingt wie andere oder ich,

weil andere nicht wie die oder mich klingen.



Jedoch ohne nach jegliches Bedenken zu erfragen,

tragen meiner Meinung nach viel zu viele das Talent in sich,

aus der Wiege bis ins Grab zu leben,

ohne darüber nachdenken zu müssen,

abzuwägen wie es eben im Leben wäre anders zu sein.

Deswegen wird es dennoch immer wieder was mit der Vereinigung werden.



Was ich mir tat,

war lieber vor denken als nachmachen.

Das hat es sicherlich äußerst schwer gemacht,

zu verinnerlichen,

was wirklich dringlich ist um es „besser zu haben”.



Weil es schwerer ist bis es leichter wird machen sie es sich leicht weil es sonst schwerer ist.



Bedenke manche meiner ich,

leiden lieber unter eigener oder anderer fremder Last.

Nicht das es da landewo sie jetzt sind.

Nicht das es dich betrifft,

Würdest nicht,

wärst der glückliche entgültig mit Frieden variieren zu können weil man nicht immer hatte was man gern gehabt hätte.



Doch verliere ich alles was noch kommt,

wie es ist und was es wahr war bis es dazu kam.



Ich bevorzuge als Résumé der Aufgabe,

solange wie es eben braucht.



Es ist ein Pakt ihrer eine Wahl zu haben.



Neugierde lebt durch die Hoffnung voll Begeisterung.



Wenn man das sei’s doch drum vergisst, dann interessiert es einfach nicht.



Der Zustand ergibt sich aus der Zeit die er nötigt.



Allein die Person folgt dem Leid durch mehr Erfolg als Volk.



In der bewegenden Erfahrung als Unmöglichkeit,

als Unmögliches für möglich in Betracht zu ziehen.



Eigenes Gedankengut gibt unser eins zwischen Zeit und Raum eine Identität der Realität.
 
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