Monolog der Gula
Ich bin der Schlund,
der alles und jeden verschlingt,
Ich bin die Gier,
die durch alle Schichten dringt,
Ich bin das Tier,
das in euern Bäuchen knurrt,
Ich bin der Hunger,
der euch plagt von Geburt,
Ich bin der Durst,
den aller Wein der Welt nicht stillt,
Ich bin das Geschwür,
das in fetten Seelen schwillt,
Ich bin die Kluft,
die ihr vergebens zu füllen versucht,
Ich bin der Trost,
den ihr im fressen und saufen sucht,
Ich bin der Zahn,
der an eurem Gewissen nagt,
Ich bin die Völlerei,
die euch unersättlich plagt;
Ich bin der Schlund,
der alles und jeden verschlingt,
Ich bin die Gier,
die durch alle Schichten dringt,
Ich bin das Tier,
das in euern Bäuchen knurrt,
Ich bin der Hunger,
der euch plagt von Geburt,
Ich bin der Durst,
den aller Wein der Welt nicht stillt,
Ich bin das Geschwür,
das in fetten Seelen schwillt,
Ich bin die Kluft,
die ihr vergebens zu füllen versucht,
Ich bin der Trost,
den ihr im fressen und saufen sucht,
Ich bin der Zahn,
der an eurem Gewissen nagt,
Ich bin die Völlerei,
die euch unersättlich plagt;