'ralfchen]hallo Dichtel -
ein völlig unverständliches textwerk mit dem ich als simpler mensch nicht zurecht komme.
[COLOR=#000080]was heisst wabbeln textbezogen[/COLOR]
denn das schwächliche hin und her zucken von haxen [COLOR=#000080]hat zum text kein inkonklusadorisches gemenge?[/COLOR] was sind beine die das tun? danke für deine beschöpfende erklärung!
[/QUOTE]Hallo Ralfchen schrieb:
Ich übe beinewabbelnd
den Spagat -
mit kalium
und per
manganat...
am schönsten wärs wenn
mich mal träfe
ein projektil
in meine Schläfe.
Dann kannst mal
im Morgengraun
mal eben
zu mir
rüberschaun.
Bin ich mich mal
von hierort drück
gibts leider kaum
mehr ein zurück!
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die Schläfe
schautest
zu mir
rüber ./ tatz an
durft ich
zurück?
Augen, woll _ ..Fäden …
Ist es bei dir ein LI, dass vor sich hin-träumt ./ … wenn diese® Gegenüber / Faszination vorbei käme, würde quasi LI von einem Sinnenprojektil geschläft werden, dann diesem Ereignis wenn, dann komplett erliegen; würden sich Wollfäden um beide Augenpaare wickeln.
würde beide ineinander verschmelzen, träumt dein Li ,
🙂
und bei mir _________ :
Li erlebt diesen augen-wollfäden, wickelnden Moment direkt, irgendwo … und die Beine beginnen bei Li zu wabbeln.
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Ralfchen, ich sehe, umso mehr wegen deiner Adaption, dass dich der wabbel_Text letztlich doch
'projektil' angemacht hat ,
🙂
…. für deine adaptive Lyrik ein fröhpfeif-Danke dir, und ein pfeif_Tschüss, Dichtel …
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