Dein Schweigen straft mich
Dein Schweigen straft mich.
Straft mich für ein böses Wort, welches sich an dich richtete?
Straft mich für ein Lachen im falschen Moment?
Straft mich für einen neckenden Spaß auf deine Kosten?
Straft mich für…
Straft mich für?
Für was?
Ich tat nichts Falsches, nichts Verwerfliches, und doch liegen wir hier.
Im Dunkeln.
Du abgewandt, weit weg von mir.
Strafst mich durch Ablehnung.
Durch Schweigen.
Und es wirkt.
Deine Strafe tut weh.
Deine grausame Ablehnung reißt mir tiefe Risse ins Herz, zerfetzt mein Inneres.
Meine Verletzung, so tief, verblutend, liege ich hier.
Weit weg von dir.
Tränenverschleierte Augen auf deinen mir abgewandten Rücken gerichtet.
Das Rot füllt meinen Brustkorb, ein gefährlicher Druck baut sich auf.
Ich keuche, rufe verzweifelt deinen Namen.
Eisen breitet sich auf meiner Zunge aus und besprenkelt die Laken, deinen Rücken.
Ich schreie, der Schmerz unerträglich, meine Brust zum Zerbersten gespannt, mein schmerzerfülltes Heulen erfüllt den Raum.
Doch du liegst nur da, mit deinem mir abgewandten Rücken.
Flehend schluchze ich deinen Namen, während dein mir zugefügter Schmerz Rot das Laken, die Decken, dein T-Shirt tränkt.
Wimmernd und mit zitternden Händen versuche ich, nach dir zu greifen, doch meine Finger rutschen an deinem blutigen Shirt ab, streifen nur hilflos über deinen mir abgewandten Rücken.
Ein letztes Mal hauche ich deinen Namen, dein Rücken zuckt, Hoffnung bäumt sich in mir auf wie ein wilder Hengst, doch du rutschst nur fort, fort von mir.
Eine letzte Welle der Qual spült über mich hinweg, reißt mich fort, meine Hände fahren haltesuchend durch die Luft, doch da ist nichts.
Nur Leere.
Und ich ertrinke in dem eisigen Meer deiner Ablehnung.
Ertrinke in meinem Schmerz.
Sterbe, dein Rücken abgewandt von mir.
Einsam.
Dein Schweigen straft mich.
Straft mich für ein böses Wort, welches sich an dich richtete?
Straft mich für ein Lachen im falschen Moment?
Straft mich für einen neckenden Spaß auf deine Kosten?
Straft mich für…
Straft mich für?
Für was?
Ich tat nichts Falsches, nichts Verwerfliches, und doch liegen wir hier.
Im Dunkeln.
Du abgewandt, weit weg von mir.
Strafst mich durch Ablehnung.
Durch Schweigen.
Und es wirkt.
Deine Strafe tut weh.
Deine grausame Ablehnung reißt mir tiefe Risse ins Herz, zerfetzt mein Inneres.
Meine Verletzung, so tief, verblutend, liege ich hier.
Weit weg von dir.
Tränenverschleierte Augen auf deinen mir abgewandten Rücken gerichtet.
Das Rot füllt meinen Brustkorb, ein gefährlicher Druck baut sich auf.
Ich keuche, rufe verzweifelt deinen Namen.
Eisen breitet sich auf meiner Zunge aus und besprenkelt die Laken, deinen Rücken.
Ich schreie, der Schmerz unerträglich, meine Brust zum Zerbersten gespannt, mein schmerzerfülltes Heulen erfüllt den Raum.
Doch du liegst nur da, mit deinem mir abgewandten Rücken.
Flehend schluchze ich deinen Namen, während dein mir zugefügter Schmerz Rot das Laken, die Decken, dein T-Shirt tränkt.
Wimmernd und mit zitternden Händen versuche ich, nach dir zu greifen, doch meine Finger rutschen an deinem blutigen Shirt ab, streifen nur hilflos über deinen mir abgewandten Rücken.
Ein letztes Mal hauche ich deinen Namen, dein Rücken zuckt, Hoffnung bäumt sich in mir auf wie ein wilder Hengst, doch du rutschst nur fort, fort von mir.
Eine letzte Welle der Qual spült über mich hinweg, reißt mich fort, meine Hände fahren haltesuchend durch die Luft, doch da ist nichts.
Nur Leere.
Und ich ertrinke in dem eisigen Meer deiner Ablehnung.
Ertrinke in meinem Schmerz.
Sterbe, dein Rücken abgewandt von mir.
Einsam.