Es tänzeln zarte Flocken dort im Wind
(vom Glanze gleich dem reinen Bergkristall)
und schweben voller Lust im jungen Glück.
Ein Blick gar nur hinab auf‘s bunte Spiel,
bevor die Bö‘ sie wieder weiterführt.
Nur eines dieser Sternlein fällt zur Welt.
Wie prächtig, froh belebt ist jene Welt,
in die das kleine Sternlein von dem Wind
ganz sanft im inn’gen Kuss der Nacht geführt:
So bunt und reich wie Lichter im Kristall
ward sie getaucht vom Schwarz ins Farbenspiel,
so lieblich wie des Regenbogens Glück.
Und auch das Kind samt Eltern ist vom Glück
erfüllt – ja, alle Menschen, alle Welt,
die hier versammelt sind zum lust’gen Spiel,
zu Speis und Trunk – erwärmend von dem Wind,
der alles längst bedeckt mit Eiskristall –
ein Wintertraum, der jeden bald verführt.
Sowie der Duft des Weines uns verführt –
von heißer Glut – ein Tropfen mildes Glück,
das rosig glänzt wie blutiger Kristall,
der selten ist in dieser weiten Welt...
(gefunden nur vom alten, weisen Wind,
der leise singt vom hohen Engelsspiel).
Auf Erden klingt das Musikantenspiel –
so weich, dass es den letzten Sinn entführt,
wie auch das Flöckchen weggelockt vom Wind.
Was bleibt, das ist der Menschen schönstes Glück
im Lichterspiel der munt’ren Weihnachtswelt.
Es spiegelt sich im gläsernen Kristall.
Ein jedes Auge leuchtet wie Kristall
von Zweisamkeit, vom süßen Herzensspiel;
und ein‘ Moment des Lebens schweigt die Welt.
Die Liebe ist’s, die uns zusammenführt,
die uns geschenkt die Freude und das Glück,
die Wärme gibt statt eisig kaltem Wind.
Doch jener Wind spend‘t Leben dem Kristall,
der alles Glück umprangt im Sternenspiel.
Wir sind verführt von seiner Wunderwelt!
– leider ein rarer Moment in der vergangenen Adventszeit; dafür umso schöner –
(vom Glanze gleich dem reinen Bergkristall)
und schweben voller Lust im jungen Glück.
Ein Blick gar nur hinab auf‘s bunte Spiel,
bevor die Bö‘ sie wieder weiterführt.
Nur eines dieser Sternlein fällt zur Welt.
Wie prächtig, froh belebt ist jene Welt,
in die das kleine Sternlein von dem Wind
ganz sanft im inn’gen Kuss der Nacht geführt:
So bunt und reich wie Lichter im Kristall
ward sie getaucht vom Schwarz ins Farbenspiel,
so lieblich wie des Regenbogens Glück.
Und auch das Kind samt Eltern ist vom Glück
erfüllt – ja, alle Menschen, alle Welt,
die hier versammelt sind zum lust’gen Spiel,
zu Speis und Trunk – erwärmend von dem Wind,
der alles längst bedeckt mit Eiskristall –
ein Wintertraum, der jeden bald verführt.
Sowie der Duft des Weines uns verführt –
von heißer Glut – ein Tropfen mildes Glück,
das rosig glänzt wie blutiger Kristall,
der selten ist in dieser weiten Welt...
(gefunden nur vom alten, weisen Wind,
der leise singt vom hohen Engelsspiel).
Auf Erden klingt das Musikantenspiel –
so weich, dass es den letzten Sinn entführt,
wie auch das Flöckchen weggelockt vom Wind.
Was bleibt, das ist der Menschen schönstes Glück
im Lichterspiel der munt’ren Weihnachtswelt.
Es spiegelt sich im gläsernen Kristall.
Ein jedes Auge leuchtet wie Kristall
von Zweisamkeit, vom süßen Herzensspiel;
und ein‘ Moment des Lebens schweigt die Welt.
Die Liebe ist’s, die uns zusammenführt,
die uns geschenkt die Freude und das Glück,
die Wärme gibt statt eisig kaltem Wind.
Doch jener Wind spend‘t Leben dem Kristall,
der alles Glück umprangt im Sternenspiel.
Wir sind verführt von seiner Wunderwelt!
– leider ein rarer Moment in der vergangenen Adventszeit; dafür umso schöner –