Sehe dich.
Sehe dich und deine heitren Menschen.
Warum nicht ich?
Gefangen in menschlichen Grenzen.
Ich will leben.
Ich will raus,
mit vielen reden,
aus dem Haus.
Mit wem?
Das bleibt ein Rätsel.
Ein Vergehen.
Gefangen
im eigenen Verlangen.
Wird es mich erfüllen?
Meinen Seelenfrieden enthüllen?
Mehr Liebe, mehr Freude,
mehr Licht, mehr Freunde?
Wer wird mich verstehen?
Mit mir durchs Leben gehen?
Darf ich es wagen,
nichts allein zu tragen?
Nichts ist ewig –
vielleicht die Hoffnung,
die bleibt stetig.
Ewige Verschwendung.
Durch Hoffnung auf Schönes verlierst
du all das Gute, was du begehrst.
Sehe mich.
Mich allein.
Wenn nichts mehr ist,
wer wird bei mir sein?
Trost mir spendet,
dass die Liebe, die ich hab,
niemals verpfändet.
Ewig bleibt das,
für jeden, für alles.
Jeder darf kommen
und ein Fass
Liebe bekommen.
Sehe dich und deine heitren Menschen.
Warum nicht ich?
Gefangen in menschlichen Grenzen.
Ich will leben.
Ich will raus,
mit vielen reden,
aus dem Haus.
Mit wem?
Das bleibt ein Rätsel.
Ein Vergehen.
Gefangen
im eigenen Verlangen.
Wird es mich erfüllen?
Meinen Seelenfrieden enthüllen?
Mehr Liebe, mehr Freude,
mehr Licht, mehr Freunde?
Wer wird mich verstehen?
Mit mir durchs Leben gehen?
Darf ich es wagen,
nichts allein zu tragen?
Nichts ist ewig –
vielleicht die Hoffnung,
die bleibt stetig.
Ewige Verschwendung.
Durch Hoffnung auf Schönes verlierst
du all das Gute, was du begehrst.
Sehe mich.
Mich allein.
Wenn nichts mehr ist,
wer wird bei mir sein?
Trost mir spendet,
dass die Liebe, die ich hab,
niemals verpfändet.
Ewig bleibt das,
für jeden, für alles.
Jeder darf kommen
und ein Fass
Liebe bekommen.