Allein sie sitzt im Schaukelstuhl
Ihr weißes Haar weht wirr im Wind
Leise flüsternd: „es tut mir leid, oh Kind!“
So blickt sie traurig in den Sündenpfuhl
Der da befremdlich „Weltgeschehen“ heißt
Wo ein Teufel dem andern in die Kehle beißt
Wo Visionen mit Blut und Tränen geschrieben
Wo das Pergament des Friedens liegengeblieben
Und über allem fallen Flammen hinab
Zischen ein letztes Mal tiefer ins Grab
Wo zu tausenden ausgestreckte Leiber liegen
Wo Dunkelheit und Tod niemals versiegen
Allein sie sitzt im Schaukelstuhl
Ihr Verstand begreift das Sein nicht mehr
So focht sie einst für Kind und Enkel
Die hilflos nun im Sündenpfuhl
Ihr weißes Haar weht wirr im Wind
Leise flüsternd: „es tut mir leid, oh Kind!“
So blickt sie traurig in den Sündenpfuhl
Der da befremdlich „Weltgeschehen“ heißt
Wo ein Teufel dem andern in die Kehle beißt
Wo Visionen mit Blut und Tränen geschrieben
Wo das Pergament des Friedens liegengeblieben
Und über allem fallen Flammen hinab
Zischen ein letztes Mal tiefer ins Grab
Wo zu tausenden ausgestreckte Leiber liegen
Wo Dunkelheit und Tod niemals versiegen
Allein sie sitzt im Schaukelstuhl
Ihr Verstand begreift das Sein nicht mehr
So focht sie einst für Kind und Enkel
Die hilflos nun im Sündenpfuhl