Allein.
Fremd ist mir mein Weg geworden.
Du warst das Licht in meiner Welt, doch nun ist alles dunkel.
Die Vögel der Frühe singen nicht mehr das frohe Lied,
das einst in meiner Seele erklang.
Es ist ganz still geworden.
In mir und um mich her.
Traurig ziehe ich durch die einsamen Strassen einer verlorenen Heimat und sammle durstig die tröstlichen Erinnerungen.
Doch die einst jubelnden Fenster sind alle geschlossen.
Die Stadt schläft ihren tiefsten Schlaf.
Und ich gehe weiter.
Ich gehe traurig und ängstlich durch die Strassen einer traumlosen Nacht.
Allein.
Und ich finde dich nicht wieder.
Und so sammle ich weiter die trockenen Blätter vom Boden meiner welken Vergangenheit.
Die schweren Tränen in meinen unruhigen Augen trüben meinen Blick.
Ich erkenne kaum den weiten Hafen vor mir mit seinem lockenden Frieden.
Alles schläft.
Eine milde Brise streichelt sanft meine gefeuchteten Wangen.
Salzig und traurig liegt ein nebliger Duft über den eng gewordenen Gassen.
Er vermischt sich mit meiner Verlorenheit und mit dem Salz meiner Tränen.
Zahllose Boote wiegen geisterhaft auf den leisen Wellen des Meeres,
das in der Nacht seine Wildheit verloren hat an ein schimmerndes Abbild des fragenden Mondes.
Doch keine Antwort darf meine traumlose Nacht durchdringen.
Und so irre ich ziellos weiter meinen fremd gewordenen Weg.
Allein.
Fremd ist mir mein Weg geworden.
Du warst das Licht in meiner Welt, doch nun ist alles dunkel.
Die Vögel der Frühe singen nicht mehr das frohe Lied,
das einst in meiner Seele erklang.
Es ist ganz still geworden.
In mir und um mich her.
Traurig ziehe ich durch die einsamen Strassen einer verlorenen Heimat und sammle durstig die tröstlichen Erinnerungen.
Doch die einst jubelnden Fenster sind alle geschlossen.
Die Stadt schläft ihren tiefsten Schlaf.
Und ich gehe weiter.
Ich gehe traurig und ängstlich durch die Strassen einer traumlosen Nacht.
Allein.
Und ich finde dich nicht wieder.
Und so sammle ich weiter die trockenen Blätter vom Boden meiner welken Vergangenheit.
Die schweren Tränen in meinen unruhigen Augen trüben meinen Blick.
Ich erkenne kaum den weiten Hafen vor mir mit seinem lockenden Frieden.
Alles schläft.
Eine milde Brise streichelt sanft meine gefeuchteten Wangen.
Salzig und traurig liegt ein nebliger Duft über den eng gewordenen Gassen.
Er vermischt sich mit meiner Verlorenheit und mit dem Salz meiner Tränen.
Zahllose Boote wiegen geisterhaft auf den leisen Wellen des Meeres,
das in der Nacht seine Wildheit verloren hat an ein schimmerndes Abbild des fragenden Mondes.
Doch keine Antwort darf meine traumlose Nacht durchdringen.
Und so irre ich ziellos weiter meinen fremd gewordenen Weg.
Allein.